
Hannover - Besitzer von Routern von Broadcom, D-Link, Linksys, TP-Link, Zyxel und anderen Herstellern sollten prüfen, ob ihre Gerätesoftware (Firmware) auf dem neuesten Stand ist.
Schwachstelle in UPnP-Funktion
Wie das Fachportal "Heise Security" berichtet, nutzen Angreifer bei einigen Geräten eine Schwachstelle in der UPnP-Funktion ("Universal Plug and Play") aus, um Schadcode auszuführen. UPnP muss dafür aktiviert sein.
Darüber können etwa Internetdienste den Router anweisen, Ports zu öffnen und Anfragen direkt an PCs oder andere Geräte schicken.
Update vom 15.11.2018, 15:04 Uhr: Zyxel nimmt Stellung
Laut eigenen Angaben hat der Hersteller Zyxel die Sicherheitslücke bereits vor einigen Jahren geschlossen.
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