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Kommentar zum Artikel: BREKO und VATM: Glasfaser-Gutscheine sollen Nachfrage stärken |
Die Nachfrage nach den gigabitfähigen Glasfaseranschlüssen ist in Deutschland noch verhalten. Die Branchenverbände VATM und BREKO fordern die schnelle Einführung von Glasfaser-Gutscheinen, um die Nachfrage und den Glasfaserausbau zu forcieren. Artikel lesenAlle Kommentare zu diesem Artikel anzeigen |
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Grundsätzlich interessanter Ansatz.
Jedoch muss man dem Verkäufer der Vouchers vertrauen und es muss eine Option auf Rückgabe geben, z.B. bei Umzug oder plump bei Meinungsänderung. Grundsätzlich bin ich schon lange der Meinung dass eine vorfinanzierte Art der der Nachfragebündelung fehlt, quasi eine Art (vor-)verbindliche Vorbestellung. Die hilft auch den ausbauenden Unternehmen zu schauen wo denn überhaupt Nachfrage besteht. |
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Gruss P. |
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Eben. Der Gedanke ist ja, dass man dem Endnutzer einen Zuschuss für dessen Kosten gibt, nicht dem Betreiber. Von MBfM mal abgesehen, verlangt kein Anbieter 5000 Euro für einen Hausanschluss.
Sinnvoll finde ich den vorgeschlagenen Ausschluss von Hybridnetzen wie HFC und Vectoring. Aber in FTTB/H-Bestandsgebieten sollten die Voucher m.E. auch ausgegeben werden, zumindest wenn sich dort ein Eigentümer nachträglich an das vorhandene Netz anschließen lässt oder eine neue Hausverteilung errichtet. Den Vertragsabschlussvoucher könnte man dort ja weglassen. |
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MBfM fehlt noch eine weitere Null bei den Telekompreisen ;-)
5000 halt ich durchaus für realistisch wenn man z.B. in der Straße 25 Leute findet, die sich zusammentun für FTTH. So hätte man 25*5000=125000 Euro und somit ein attraktives Angebot um einen Provider auch zum Ausbau zu bewegen! |
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Ja, aber nochmal: Es soll dabei kein extra Geld vom Kunden zum Provider fließen, sondern es soll eine Kompensation der Kosten sein, die der Kunde hat. Dein Modell gibt es heute schon, über Förderung. Der positive Effekt beim Provider ist die erhöhte Nachfrage. Bzw. dass die Provider auf eigene Subventionen wie den Erlass der Gebühr für den Hausanschluss verzichten können.
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Machen ja ohnehin schon viele, dass der Anschluss, wenn man einen Vorvertrag abschließt, dann kostenlos ist oder zumindest deutlich günstiger, als wenn man sich erst nach einigen Monaten dran hängt.
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Das ist mir durchaus klar aber es funktioniert ja scheinbar nur sehr begrenzt. Mit den Summen könnten die Anwohner einer Straße oder eines kleinen Wohngebietes für einen bedarfsgerechten Ausbau sorgen, da die Provider sie endlich mal wahrnehmen würden.
500 -1000 Euro werden Oma Inge nicht dazu bringen ihr Telefon jetzt über GF schalten zu lassen. Die werden auch nicht dafür sorgen einen preisbewussten Kunden, der knallhart auf die monatlichen Kosten schaut, zur Buchung eines ca. 60 Euro Tarifs zu bewegen. Und mich als technisch anspruchsvollen Nutzer würden sie z.B. auch nicht dazu bringen einen Vorvertrag bei so nem windigen Verein wie DG zu machen, wenn die denn mal hier auf die Idee kommen. |
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Die Provider-Frage ansich ist in Deutschland leider wichtig, da man nach dem Ausbau deren Monopol ausgeliefert ist... |
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