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Kommentar zum Artikel: Grüne wollen Rechtsanspruch auf schnelles Internet ab 2019 |
Die Grünen fordern einen Rechtsanspruch auf einen schnellen Internetanschluss für alle Haushalte und öffentliche Institutionen in Deutschland. Dafür will die Fraktion im Bundestag einen entsprechenden Antrag im Parlament einbringen.
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Also erstmal "schnell" ist relativ und das gibt es bereits überall, wenn man tief in die Tasche greift.
Wie wäre es mit: - bezahlbar (ich erwarte keine Wunder aber unter 50 Euro sollten es sein) - verfügbar und stabil (Verfügbarkeit 99,5% im Jahr) - min. 60 MBit Downstream - min. 30 Mbit Upstream - keine Funklösung! (nichtmal Richtfunk!) - vollwertiges IPv6 als Default und dynamische öffentliche IPv4 bei Bedarf ohne Aufpreis - min. 3 Provider liefern über die Infrastruktur (nicht nur Angebot sondern nachweisliche Nutzung der def. Vorleistungsprodukte durch 2 weitere Provider!) um Regionalmonopole zum Nachteil des Kunden zu verhindern. Man könnte diese Forderungen ja an die 5G Frequenzen koppeln und diese dann entsprechend zu deutlich geringeren Preisen verscherbeln.
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Das scheint mir aber nicht marktüblich zu sein. 97% scheint für PK (lt. AGB/LB) dagegen üblich zu sein.
Diese Forderung halte ich für unrealistisch. Man wird damit Leben müssen, dass eine dynamische IPv4-Adresse in Zukunft nicht immer (auch wenn dies vom Kunden erst auf seine Initiative hin angefragt wird, es gibt sonst sicherlich etliche die eine IPv4 rein prophylaktisch anfragen obwohl sie sie nicht wirklich benötigen) kostenlos zu bekommen sein wird. Ein mtl. Betrag oder eine einmalige Zahlung für eine öffentliche IPv4-Adresse halte ich nicht für unzumutbar. Wichtiger fände ich es, dass man bei allen Anbietern (zumindest in der offensichtlich noch eine Weile andauernden "Übergangszeit" wo man noch nicht zu 100% auf das IPv4 verzichten kann) auf Nachfrage eine öffentliche (dynamische) IPv4-Adresse erhalten kann auch wenn dafür eine Einmalzahlung oder zusätzliche zusätzliche mtl. Kosten (z.B. max. 5,- Eur mtl. bei einer dynamischen IPv4-Adresse) notwendig sind denn leider ist das auch keine Selbstverständlichkeit. Auch diese Forderung halte ich für unrealistisch. Ich sehe keine Handhabe andere Anbieter dazu zu zwingen bei anderen Netzbetreibern entspr. Vorleistungen einkaufen zu müssen. Eine solche Überregulierung wünscht sich langfristig sicherlich niemand. |
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3 Provider müssen sogar zwingend vorgeschrieben werden. Hier muss der Anbieter mit Infrastruktur vor Ort in die Pflicht genommen werden Verträge zu machen. Ansonsten entstehen so schöne Regionalmonopole wie bei mir vor der Tür, wo kastrierte Anschlüsse zu Mondpreisen (weit jenseits der Telekom!) verhökert werden und wegen Vectoring auch keine Konkurenz zu fürchten ist.
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@Peter13779: Das Fehlen eines öffentlichen IPv4 ist zwar bitter, aber so ganz wie du es schilderst ist es ja auch nicht. Bei Preis und Leistung lässt der betroffene Provider auch etwas Spielraum.
Mehr Wettbewerb wäre zwar schön, doch muss man realistisch bleiben. |
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Ich erwarte nicht mehr und auch nicht weniger Konnektivität, als mir die Telekom momentan liefert.
Dank des nicht vorhandenen Wettbewerbs werden hier z.B. für ein zumindest halbwegs mit Mangenta Zuhause L vergleichbares Produkt satte 70 Euro aufgerufen und das bei sehr viel schlechterer Zuverlässigkeit inkl. Peeringprobleme und regelmäßiger abendlicher Überlast. Der Markt bzw. der Wettbewerb hat hier vollkommen versagt ...
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Jesses, was hängen denn alle noch so an ipv4?
Klar, solange Vodafone und O2 im Mobilfunk noch ipv4 only bieten mag es noch gerechtfertigt sein. Scheint aber so, dass das Thema in 3 bis 6 Monaten dann auch durch ist. Als würde man in Mietwohnungen noch verpflichtend Gasleitungen fordern, damit ich noch meine supertollen Gaslampen von 1920 betreiben kann... Und nein, dass die hierzulande so hoch gelobten (in 99 Prozent der Welt aber völlig irrelevanten) fritzboxen kein VPN über ipv6 anbieten, lasse ich nicht gelten, ipv4 noch für die nächsten 273 Jahre am Leben halten zu wollen... |
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Endkunden ohne mögliche Alternative sind leichter zu ignorieren. Außerdem steht in den Vorleistungsverträge sicher auch eine Verfügbakeit und hier ist dann auch noch Druck. Grad bei so nem Wald und Wiesen Anbieter der DSLAMsper Richtfunk anbindet ...
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Unser Reginalversager macht übrigens nochimmer IPv4 only und das nur über CGN ![]() ![]() ![]() ![]() ![]()
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Das ein wesentlicher Anteil des Traffics über Telia geroutet und deswegen sonderlich geringe Latenzen nicht zu verzeichnen sind sollte bei einem regionalen Anbieter klar sein. Auch muss nicht alles was im Core konfiguriert wurde einen Sinn ergeben ![]() Überlast am Abend kann ich ebenfalls noch nicht bestätigen. |
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