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Kommentar zum Artikel: Kabel Deutschland: Kabel-Internet mit bis zu 200 Mbit/s in Mainz |
Kabel Deutschland beschleunigt Internet per Kabel: Statt mit maximal 100 Megabit pro Sekunde können Kabelhaushalte in Mainz im Rahmen eines Pilotprojekts ab sofort mit der doppelten Geschwindigkeit surfen: "Internet & Telefon 200" ist ab 39,90 Euro monatlich verfügbar. Artikel lesenAlle Kommentare zu diesem Artikel anzeigen |
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Na die werden schon "nachziehen", wenngleich das aufgrund der Gebietsaufteilung gar nicht nötig wäre. Es gibt ja, wenn überhaupt, nur entweder - oder...
Ich war früher einige Jahre Kunde bei KD und war sehr zufrieden. Dennoch hätte ich es besser gefunden, dass die lieber erst mal ihr Netz besser (kleiner) segmentieren und somit die Geschwindigkeit auch allermeist einhalten können. Aber vielleicht bieten die die 200MBit/s auch nur dort an, wo das Netz entsprechend segmentiert ist? |
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Warum sollten die anderen Kabelnetzbetreiber reagieren? Die stehen doch gar nicht in Konkurrenz.
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Zitat:
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Hallo zusammen,
am meisten stören mich die bis zu Angaben. Mein Auto fährt auch maximal bis zur Lichtgeschwindigkeit. mfG
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dIe eInZIG vErNÜftiGE RecHTsChReibrefORM : diE grOßSchReiBung geHÖrT AbGEscHaFfT |
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Man kann es einfach keinem recht machen...
![]() Äpfel... Birnen... usw. ![]() Fährt es nicht da auch kein einziges Exemplar dieser Modellreihe Lichtgeschw. erreicht (BTW: Und auch kein anderes Exemplar aller derzeit erhältlichen Modelle auf dem Markt). Im Gegensatz dazu übrigens einige Kabel- und xDSL-Anschlüsse die die "bis zu ..." Angabe auch erreichen da Fullsync bzw. Segment derzeit nicht ausgelastet. Und ja, die angegebene Höchstgeschw. eine Fahrzeuges wird i.d.R. z.B. auch nicht bei starkem Gegenwind oder 15% Steigung erreicht... Ach ja, wie schnell fährt dein Auto in der Praxis? Also im normalen Straßenverkehr? Es heißt ja nicht umsonst Höchstgeschwindigkeit und nicht "Dauerreisegeschwindigkeit" (wir die überhaupt bei den technischen Daten eines Autos mit angegeben?)... |
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Naja, bisher ist es ein Pilotprojekt in Mainz. Bis das deutschlandweit geschaltet wird dauert es noch. Unitymedia bietet ja heute schon 150Mbit an. Da können die auch sehr schnell auf 200 hochschalten. Das Nachsehen hat wie eh und je die Telekom. Wenn die Ende 2014 ihr Vectoring mit 100Mbit schalten, dann haben die Kabelkunden die doppelte Geschwindigkeit. Nur der Upload ist bei Kabel zu gering. Aber selbst der ließe sich ohne Probleme auf Vectoring Niveau erhöhen.
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Da sind aber verschiedenste Dinge miteinander vermischt...
- Bis zu-Geschwindigkeit: Das liegt doch (bis auf wenige Fälle) an der Technik. Bei xDSL liegt es an der Dämpfung durch Leitungslänge, - querschnitt und Übersprechen... Wer kein "bis zu" haben will, muss sich bei DER Technik damit zufrieden geben, dass die Provider dann eben einfach Geschwindigkeiten auf niedrigstem Niveau schalten, wie früher zu alten DSL-Zeiten. Auch wenn die Leitung technisch etwa 11 MBit/s hergab, wurde halt nur 6MBit/s geschaltet, das konnte dann zu 99,9% auch eingehalten werden. Beim Kabelnetz sieht das ganz anders aus, die Leitungslänge spielt hierzulande quasi keine Rolle. Dass nicht die maximale Geschwindigkeit erreicht wird, liegt dann eher an der Überlastung eines Kabelsegments. Innerhalb eines Kabelsegments müssen sich alle Anschlüsse, die maximal zur Verfügung stehende Bandbreite teilen. Die Segmente werden meist ordentlich überbucht, was ja auch OK ist. Hat man aber 20 oder 50 PowerSauger im Segment, wirds schon kritisch, wenn die erst mal mit ihren 200 MBit/s loslegen. ![]() - Upstream: Grundsätzlich sind die Techniken bei xDSL und auch im Kabelnetz (DOCSIS) meist so ausgelegt, dass die Frequenzbänder nur asymetrisch verteilit sind. Also für den Upstream ein recht kleiner Teil des Frequenzspektrums verwendet wird, bzw. nach Spezifikation auch nur verwendet werden KANN. Beim Kabel (DOCSIS) ist das Verhältnis von Upstream- zu Downstream-Frequenzbereich besonders mies. Da müsste also erst einmal eine komplette Neuordnung der Frequenzbereiche her, also eine neue DOCSIS-Spezifikation. Zudem steht DVB-C2 vor der Tür, über das Kabel wird ja auch nicht TV übertragen, wiederum in einem reservierten Frequenzbereich. Vorteil vom Kabel insgesamt ist aber, dass es mit der richtigen Technik eingesetzt, doch EXTREM viel leistungsfähiger ist, als die ollen Klingeldrähte bei xDSL. Kleine Segmente und neue (bessere) DOCSIS-Spezifikationen vorausgesetzt, wären Geschwindigkeiten von 100/50 Mbit /s oder 200/100 Mbit/s sicher gut machbar. |
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![]() Zitat:
Zitat:
Ja, theoretisch könnte man aus dem TV-Kabel wesentlich mehr herausholen, dabei müssten aber auch einige derzeit bestehende Leistungen/Dienste abgeschaltet werden und auch in jede Menge neue Technik investiert werden. Als erstes könnte man im Kabelnetz die analoge Rundfunkübertragung komplett abschalten (auch Kabel-Radio), dann könnte man sich überlegen den Frequenzbereich für den Rückkanal wesentlich zu vergrößern... usw. |
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