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Kommentar zum Artikel: Schule 2.0: E-Learning muss leider draußenbleiben |
Alle reden vom Online-Lernen. Ein Drittel der Deutschen nutzt angeblich das praktische Bildschirm-Lernen und Lern-Apps tummeln sich in den Stores. Schulen hingegen sind noch weitgehend E-Learning-freie Zone. Artikel lesenAlle Kommentare zu diesem Artikel anzeigen |
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Es hält dich doch keiner davon ab, dich umzubringen?
Mach halt! Oder worum geht es hier? Und was machst du so in deiner "Freizeit"? Also wenn du nicht im Netz rumhängst.
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Dieser Beitrag stammt von einem Account, der aufgelöst wurde. |
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Ich sehe mich als Angestellten keineswegs als Arbeitssklave, was zwar sicher auch das komplette betriebliche Umfeld ausmacht, aber bin ein normaler Angestellter, fühle mich fair bezahlt und muss mir Abends keine Gedanken machen jeden Tag eine Kündigung bekommen zu können. Daher frage ich mich einfach, was denn für Sie das Leben lebenswert macht, wenn man keine Freunde hat, keine Drogen konsumiert, kein Sex praktiziert, sich auch sonst mit niemanden trifft und das Nachtleben auch komplett boykotiert. Sorry, aber für mich ist DAS kein Leben. Worüber soll ich mich denn freuen, wenn ich zwar meine Arbeit machen kann wie ich will, aber null soziale Kontakte habe und mich auch sonst an nichts erfreuen kann? PS: Das mit den Freunden kann gestrichen werden, ich will ja nichts behaupten, was Sie nicht geschrieben haben.
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MSAN: Keymile Milegate 2510, SUV32, Infineon/Intel FW 13.7.1, VDSL2 17a Vectoring // Modem: ZTE H186 // CPE: Fritz!Box 7590 |
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Also zunächst mal würde ich die Übergänge auf die Sterbehilfe, Drogen und IQ OPs raus lassen, die haben hier nichts verloren.
1. Ist es nicht wahr, dass man Formeln auswendig können lernen muss. Das ist seit 10 Jahren nicht mehr so. Dass man das ein oder andere auch auswendig können muss, lässt sich manchmal nicht vermeiden. Das liegt auch am Fach. 2. Wer Auftraggeber der Schule ist, spielt sehr wohl eine Rolle. Du fingierst einfach einen Zweck in die Schule, der heißt "lernen". Und das ist nicht mal die halbe Wahrheit (übrigens auch nicht im viel zitierten Finnland). Der Auftraggeber bestimmt, was in der Schule abgeht und was nicht. Da können noch 150 Pädagogen rumjammern, dass Noten beim Lernen nichts zu suchen hätten und nicht nützlich sind. Wer sowas macht, stellt sich einfach ignorant gegen die Zwecke von Schule und Noten. Die sind kein Unfall, sondern sachgerecht, wenn es um Auslese geht. 3. Wenn der CTA (man bekommt damit übrigens unter Umständen die Fachhochschulreife in BW und das ist ein Ausbildungsgang, der mit einer Vollzeitschule absolviert hat) in seinem Leben den ganzen Tag im virtuellen Labor rumgeklickt hat, dann weiß er gar nichts. Die Theorie, die er wissen müsste, ist in 6 Monaten erklärt, er muss aber dann auch mit Laborgerät umgehen können. Mal davon abgesehen ist ein Video einer Knallgasprobe beispielsweise ein schlechter Witz, wenn man mal den Schlag gehört hat einer Seifenblase mit 2cm Durchmesser, gefüllt mit Knallgas. Das ist eindrucksvoll. 4. Wenn du schon die Piloten anbringst, dann bitte nicht so verquer. Was für den Simulator spricht, ist der billige Preis einer Simulatorstunde. Und sonst überhaupt nichts. |
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"MUNDUS VULT DECIPI ERGO DECIPIATUR" (Die Welt will betrogen werden, also soll sie betrogen werden.) |
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@dermope
Und genau das kann passieren, die Kündigung. Wenn man eine von vielen Arbeitsdrohnen ist, ist man ersetzbar. OK, das trifft dann nur, wenn es einen persönlichen Grund gibt. Wenn die Arbeit aber überflüssig wird, ist die Person raus. "Und Tschüss". Ich glaube z.B. nicht, dass irgendeine Uni Anton Zeilinger rauswerfen würde. Exakt, "für mich ist DAS kein Leben". "Für mich" ist da der Punkt. Und für den Schimpansen ist es kein Leben wenn er auf das Schimpansenübliche Miteinander verzichten müsste. Also mal mit Scheiße, Ästen und Steinen werfen, "den Dicken markieren" usw.. Das ist auch kein "Boykott". Ich wurde schon im Rahmen von schulischen oder anderen Aktivitäten "mitgeschleppt". Das gibt mir nichts. Und da sind evtl. noch viele Andere. Schulisch Ungebildete (aber allgemein evtl. überdurchschnittlich gebildete) Menschen mit Anspruch die wenn der Staat jedem Bürger durch ein entsprechendes Schulsystem zu gutem Abitur (oder Studium ohne Abitur) verholfen hätte heute den Fortschritt (nicht nur technisch) gerne beschleunigen würden. Die man aus der Arbeit scheuchen müsste, die evtl. sogar Urlabstage verfallen lassen (nicht dass das wünschenwert ist, es soll nur die Einstellung aufzeigen), oder man muss sie zu dem Urlaum zwingen. Die sich nicht auf die Rente freuen (so wie das Beispiel Zeilinger, als man ihn verrenten wollte, und er drohte dann ins Ausland zu gehen). Die sich dannn nicht einen "Rentner-Benz" (http://www.spiegel.de/auto/fahrberic...-a-790473.html) zulegen "müssen", um aus Minderwertigkeitskomplexen ihren Mitmenschen zu zeigen was sie "geleistet" haben ;-) . Es ist nicht "selbstverständlich", und auch nicht "normal" (in der Form dass es anders "abnormal" wäre) dass einem das genannte Trara (inkl. Familie) etwas geben muss. Die großen Fortschritte kamen nicht von "euch" "Berlin Tag&Nacht"/"Köln 50677"-Gestalten (auch wenn ihr ein Ingenieursstudium hinter euch habt), sondern von denen, denen dies das Wichtigste ist. Noch einmal angemerkt, dass die Person ruhig noch etwas anderes machen darf. Aber Edison schlief sogar auf dem Tisch in seinem Labor in kurzen Phasen. DaVinci soll auch nur sehr kurz geschlafen haben (auch Thema einer Seinfeld-Folge). Und wieder die Anmerkung, dass ich damit nicht aussage dass dies erstrebenswert wäre (ausschlafen ist schon sinnvoll, gerade wenn man lernen will), es soll nur zeigen dass diese Menschen nicht dieses "tierische" Trara brauchten. Also zumindest das, was der Mainstream-Pöbel (können auch 80% der Gesellschaft sein) praktiziert. Belangloses dümmliches Geschwafel in der Gastronomie oder Unterhaltung dienenden Lokalitäten. Wenn die an Scrabble-Turnieren usw. teilnehmen, oder als professioneller E-Sportler, von mir aus auch Schwimmer (bei Fussball usw. findet man aber oft die "Primaten" ala Podolksi usw.) ein Ziel verfolgen, so ist das zwar Unterhaltung (auch mit anderen Menschen), aber etwas anderes als das alkoholgeschwängerte belanglose oft selbstmitleidige Gelaber des in der Runde evtl. sogar selbst so genannten "kleinen Mannes". Solche Floskeln wie "Kleiner Mann", "die da oben", "Mit beiden Beinen auf der Erde bleiben"/"Bodenständig" (nichts gegen "Bodenständig", aber meist versteht der Pöbel darunter seine grunzenden Verhaltensweisen) usw. sind Pöbelfloskeln, mit denen sich frustrierte Drohnen gegenseitig solidarisieren. Armseelig... Mir wäre die Bezahlung bzw. das was man am Monat rausbekommt EGAL. Lieber ein "Arbeitsloser" Akademiker oder auch Programmier(kundig)er der mit Auftragsarbeiten usw. bei 70h die Woche und 7d/w auf 500 Euro im Monat kommt (und davon leben kann, keine Aufstockung bekommt), als eine abhängige Drohne (egal ob Lidl, Büro, Amt usw.) die bei 40h die Woche und 5d/w ihre €1500 oder €2000 oder €2500 oder €3000 oder €6000 bekommt. Ich muss nichts unter "Freizeit" oder gar dem widerwärtigen "Feierabend" verstehen. "Feierabend" haben sich vor langer Zeit Arbeitsdrohnen ausgedacht, die wenn sie zu Geld gekommen wären, ganz sicher nicht weiter gearbeitet hätten. Denn wenn die Arbeit Spaß macht, kommt man nicht auf die Idee das Ende zu feiern. Das heißt nicht dass man nur diese Arbeit machen will (auch wenn sie dann eigentlich keine "Arbeit" sondern Spaß ist), aber wenn die Arbeit Spaß macht, kommt man nicht auf so ein extremes Wort wie "Feier"abend. Das drückt eindeutig Verachtung aus. @hilikuss Hier hat bisher nichts verloren dass angegriffen emotional auf meine OnTopic-Ausführungen zum Thma E-Learning einging. Die Themen "Sterbehilfe", Drogen (Drogen???) und "IQ-OPs" haben schon eher damit zu tun. "Sterbehilfe", weil fehlende Abschlüsse/Qualifikation (eine der genannten Ausblindungen zähle ich nicht als "Qualifikation") nun mal zu Lebensmüdigkeit führen. Falls mit "Drogen" Hirndoping gemeint ist, da sollte man zumindest im Deutschen nicht Substanzen mit "Drogen" gleichsetzen. Es ginge nicht im Mittel die einer Sucht ohne Zweck dienen, sondern Mittel die einen Nutzen haben. Und nein, dieser "Nutzen" muss sich NICHT auf die Bekämpfung einer Krankheit beschränken. Und "IQ-OPs" sind als provokantes Extrembeispiel zu verstehen. Wenn es sie aber gäbe, würde ich mir sicher nicht vom Staat verbieten lassen sie machen zu lassen. Z.B. indem ich ins Ausland reise-. Angenommen der Staat würde jemand von dem sie das wissen in eine Psychiatrie sperren, oder eine Art "Schutzhaft", da wäre es völlig legitim, wenn die Person ALLES versucht das zu verhindern. Notfalls mit lethaler Gewalt. Man kann einem Menschen notfalls auch die Kehle durchbeißen (was zuletzt noch ein 2.W.K-Veteran in einer Doku erzählte...). "2." Wer Auftraggeber ist, ist sehr wohl relevant. In Österreich und Co. schicken die Elltern ihre Kinder einfach nicht in die Schule wenn sie sie für schlecht halten. Dort gibt es keine Schulpflicht, nur eine Lernpflicht. Wenn die Eltern ihre Kinder in einer gemeinsam eröffneten Schule (ohne staatliche Kontrolle) unterrichten (lassen) wollen, ist das dort möglich. Und wo habe ich geschrieben dass ich einer der Hippies bin, der nichts auf Noten gibt? Ganz im Gegenteil! Es geht nur um die Art und den Inhalt. Siehe dazu die verlinkten Berichte und "Macht Schule dumm". "3." Was soll mir das sagen? Das man ja mit dieser Fachhochschulreife studieren kann? Das ist trotzdem kein Abitur! Wer Pflegerhelfer und dann Pfleger gelernt hat, darf auch studieren, aber eben nur Medizin. Wegen solch einem Blödsinn steigt die Zahl auch nicht über 30%. "4." Nein, ich spreche nicht den Preis einer Simulatorstunde an. Es geht darum dass reine "Heimpiloten" einen Jet starten, fliegen und landen könnten (eherdie mit allen Geräten, als die mit Tastatur und Maus bzw. 08/15-Joystick). Auch wenn gerne verächtlich das gegenteil behauptet wird. Und was das Experiment angeht, die hatten keine Stunde, sondern setzten sich absolut unvorbereitet rein, und landeten Live nach anweisung. Nicht ein paar mal ausprobieren, sondern wie im Film Airport. Bei Crusher muss ich irgendeinen Kindheitshebel umgelegt haben. Da muss einer gewaltigen Frust schieben... Was die Piraten angeht, da kann ich auch mindestens einen Kommentar suchen, der die Ausführungen zu Möglichkeiten der Werbung und Propaganda sehr positiv erwähnt, und sogar darum bittet dass man mich doch einbeziehen sollte. In diesem Zusammenhang über jemand Googlen ist ein Zeichen für Hilflosigkeit, und den Wunsch nach einbem Argumentum ad Hominem. Vor allem wenn man am Ende noch belegt, dass man nur in den Raum werfen wollte dass man ja was im Netz über mich fand (wooow....). Und dann erst noch suchen muss. Nicht mal etwas verwertbares zu bieten hat. Außerdem sind Anfeindungen keine Belege gegen jemand. Das ist das Internet. Da schreiben meist die angepissten. Man findet ja auch eher Negatives über Produkte usw., als POsitives. Rottenneighbor war voller roter Häuser, auch wenn grüne möglich waren. So wie hier können dumme "du aber auch"-artige Kommentare eher eine Bestätigung sein. Man lese mal die Gewaltphantasien im Forum von Hundefein oder Gegenhund. Sehr unterhaltsam. Da zeigen die "normalen" Menschen ihre hässliche Fratze. Was die genannte Webseite angeht, da erwarte ich sogar solche Hasserfüllten Reaktionen, Drohbriefe an die Adresse (ist ja nicht so, dass ich anonym bin, dafür gibt es Telefonbuch und Denic) usw.. Von mir aus auch tote Ratten usw.. Wenn sich dann ein Hartz4-Empfänger inkl. Erklärung "dort" umbringt, gibt es keine reuige Entschuldigung und ein schließen der Seite. Im Gegenteil, ich lache Politiker, Juristen/Justiz (keine Handhabe), usw. ins Gesicht. Evtl. mache ich eine "Hall of Fame", in die jeder nachweisbar durchgeführte Suizid eingetragen wird. Und auf der Startseite einen dicken Zähler. Wenbn Crusher hier wenigstens Argumente angebracht hätte, aber so merkt man die reine Schaum-vor-dem-Mund-Reaktion. Ach ja, Rechtschreibfehler sind Absicht, und dienen nur als Zuckerli für Crusher und Co... Geändert von Tobias Claren (07.02.2013 um 08:31 Uhr) |
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