Nun, DSL Modem - Switch mit 24 Ports ist schoen und gut - dazwischen noch nen
Router
der sich ins Internet beim Provider einwaehlt und dem NETZWERK das Internet zur Verfuegung stellt. Dann geht das schonmal ohne Probleme. Ohne Router koennen die Leute im Netzwerk auch nicht alle auf´s Internet zugreifen. Ein Router hat idR auch ne Firewall, schuetzt also die DAten im Netz vor Zugriff vor aussen.
Also bitte nicht den Router

vergessen.
Soweit...
19 Nutzer intern Daten bearbeiten / tauschen ist kein Problem ueber nen Switch.. ist die leichteste Uebung. Alle koennen auch ins Internet ueber 1 Leitung, vorrausgesetzt der Provider gestattet Mehrplatznutzung.
So - jetzt schauen wir mal weiter bei Deinen Fragen: Remote auf´s Netzwerk zugreifen geht nur, wenn Du beim Provider eine FESTE IP bekommst, d.h. das Netzwerk direkt so ansprechen kannst, oder einen DynDNS-Service benuetzt, was der Router auch koennen sollte (z.b. die DLINK-Router koennen das, nuetz ich auch!). dann kann man auch auf´s Netzwerk zugreifen.
Ob man das in ner Kaserne alles machen kann,...kommt drauf an,...frag mal neben den zustaendigen S6-Offz/Fw / G6-Offz/Fw oder was weiss ich wie der Mist mittlerweile beim Bund heisst

(bin schon weg von den Verein,..), ob das zu genehmigen ist. Zustaendiger Fernmeldebezirk hilft da ggf. auch weiter, weil ja ne Leitung gelegt werden muss. An das interne Netz der Bw taete ich keinen Anschlussversuch wagen, da die IPs da zentral aus Strausberg (RechenzentrumBw) vergeben werden und von dort auch ueberwacht.