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Das lässt sich bestimmt per Betrag regeln, der Strom muss ja nicht zwingend zum aktuellen Marktpreis abgegolten werden. NetCologne macht das glaube ich bereits für die DPU für deren FTTB Anschlüsse, gibt also schon einen Präzedenzfall. Gruss P. |
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https://www.dresden.de/de/rathaus/ak.../07/pm_042.php hier steht noch etwas zum Förderverfahren.
Zur Diskussion von Kommune und Co: Man hat das Netz der Post extra privatisiert um das Netz vom Bund den Markt zu überlassen. Ein Ausbau von Kommunaler Ebene weicht vom Grundprinzip für mich sehr von dieser politischer Entscheidung ab. Falls es eine schlechte Entscheidung vom Bund war die Netze zu privatisieren, dann sollte aber eine konsequente Entscheidung gefällt werden. Jeder regionaler Betreiber hat sein eigenes Materialkonzept, Grundgebühren, Vertragsbedingungen sowie nicht einheitliche Dienste die diese zur Verfügung stellen. Statt ein durcheinander von hunderten kleinen Netzbetreiber mit überall eigenen Lösungen, sollte doch besser das komplette Netz an einen Netzbetreibergesellschaft in unabhängiger Hand übergeben werden. Ein Netz, ein Materialkonzept, eine Schnittstelle für ISPs zur Nutzung (Bestellung,Kündigung,Portierung,Entstörung,...) und ein Ausbauplan. Gerade aus regionaler Hand werden ansonsten nur wieder regionale Monopole geschaffen, damit sind wir keinen Schritt weiter gekommen als von der ursprünglichen Privatisierung vom Bund. Wettbewerb mit Einmieten schlussendlich dennoch gleich Null (keine BNetzA vorgeschriebenen Preise, keine einheitlichen Schnittstellen,...). |
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Ist alles ziemlich Offtopic mit dem Vodafone Ausbau.
Ich glaube schon das der Markt das Regeln kann. Für mich regelt die BNetz A aber nur was am Preis von bestehenden Netzen als am eigentlichen Netzausbau. Mit verpflichtende Schnittstellen für ein einfachen Zugang durch andere Provider inkl. festgesetzter Preise für alle Netzbetreiber fehlt es einfach. Ich möchte nicht nur gerne mein Netzanbieter wählen sondern auch mein Diensteanbieter. Gerade bei Glasfaser rücken die Dienste ja in den direkten Vordergrund. Noch ein schönes Beispiel von kommunalen Unternehmen: https://www.teltarif.de/festnetz-int...ews/75938.html Wirtschaftet eine Aktiengesellschaft schlecht mit ihren Geld merkt sie es sofort am Aktienkurs. Setzt ein kommunales Unternehmen Geld in den Sand wird es Gedeckt, Strafzahlungen sogar unter Verschluss gehalten. Obwohl es mit Geld durch Steuerzahlern passiert ist. |
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Siehe den Breitbandausbau auf dem Land...
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Nett wären natürlich auch die genannten einheitlichen Preise zum Einmieten, aber erstens heißt das nicht, das sich dann auch jemand einmietet (siehe T-FTTH), zweitens kann das nicht so schlimm sein, wenn sich eine Telekom für die Einmietung in ein kommunales Gf-Netz interessiert(e), was nur eine Gemeinde umfasst...
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Ein kluger Mann hat einmal gesagt: "Die Hölle, das sind die anderen." 25/5 über WLAN via lokalem ISP mit Telekom-Telefonanschluss Zweitwohnung: o2 50 MBit/s mit 100 MBit/s Sync |
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Ich habe bei Google wohl mal was mit Gigabit eingegeben
![]() Da sehe ich ja das erstmal so Anschluss und Gigabit Preise! Bei den Preisen dürfe das Interesse am Gigabit Tarif wahrscheinlich nicht so groß sein. Und nur wer jetzt vorbestellt, bekommt die Anschlusskosten erlassen. Werden später auch noch Anschlusskosten fällig, dürfte die Vermarktung noch schwieriger sein.
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Es gibt ein Livestream mit Q&A. Eine hat heute 13 Uhr stattgefunden, eine findet heute 19 Uhr statt.
https://onair-live.de/ydx1w36l2q8 Ich war leider zu spät, konnte aber noch ein paar Fragen aus den Chat lesen. Für Privatkunden wird 1:32 Splitverhältnis mit GPON verwendet. 5 Jahre Garantie auf Wasserdichtigkeit der Hauszuführung. "Modem kann jedes beliebiges mit LAN verwendet werden." "HÜP ist der passive Netzabschluss" Fraglich sind die Aussagen zum Modem und HÜP. |
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Das der HÜP/AP in einem MFH den Netzabschluss darstellen soll sollte mich schwer wundern. Selbst in einem EFH ist das schon... spannend.
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Gruss P. |
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