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Hi Leute,
ich weiß gar nicht, ob das Thema hier so richtig reinpasst, aber vielleicht hat ja einer von euch schon Erfahrungen damit. Ich suche eine VOIP Anbieter, für die "ganze" Familie. Bedeutet, für mehrere Standorte und Vorwahlgebiete (ONKZ's) und sinnvollerweise auch mit mehr als 2 Amtsleitungen (gleichzeitigen Gesprächen). Hab bereit einige deutsche Anbieter angefragt: SIPGATE, FONICAL und SIPLOAD. Leider mit nicht unbedingt zufriedenstellenden Ergebnissen. Wo kann man denn günstig mehrere VOIP Rufnummern, mit mehr als 2 Amtsleitungen erhalten? Es geht hier aktuell darum für 5 Haushalte über 2 Festnetzanschlüsse Internet und Telefonie zu realisieren. Ach ja... soll alles über mehrere Fritzboxen laufen. Grüße |
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Wobei ich Deine Anforderungen Zitat:
Es hört siuch so an, als ginge es effektiv nur um 2 Häuser in unterscheidlichen Orten. Dann wäre die Frage, ob in den Häusern eine ordentliche Vernetzung existiert, über WLAN o.ä. würde ich das nicht realisieren. Zusätzlich stellt sich noch die Frage, welche Anschlussgeschwindigkeiten/-verfahren an den Standorten verfügbar sind. Grundsätzlich braucht jeder Standort natürlich mindestens einen Internetanschluss, auch wenn man nur per VOIP/SIP telefonieren will. Aber schreib erstmal genauer, was Du vorhast, sonst stochert man weiter im Nebel. |
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P.S. Vielleicht noch ein Ergänzung, wo bei Dir ggf. ein Missverständnis vorliegen könnte, VoIP setzt eine funktionierende Intenernetverbindung voraus und nicht umgekehrt wird eine Internetverbindung über VoIP realisiert.
Es gibt natürlich generell Möglichkeiten, auch über Ortsgrenzen hinweg TK-Anlagen zu vernetzen, ob das im privaten/familiären Bereich einen Sinn ergibt und außerdem nicht den finanziellen Rahmen sprengt, steht natürlich auf einem anderen Blatt. |
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Danke für deine Rückmeldung und Anmerkungen. Ja ich meine natürlich Spachkanäle (früher Amtsleitungen), sorry! Du hast es richtig erfasst, aktuell geht es um zwei Häuse (in verschiedenen Ortsnetzen) mit jeweils 2 und 3 Haushalten. Natürlich wird für die Vernetzung per LAN gesorgt. Aktuell existieren für jeden Haushalt 1 Anschluss, also gesamt 5. Das soll auf 2 reduziert werden. Entsprechend müssen die Rufnummern von 3 Haushalten (besser von allen 5) zu einem Anbieter portiert werden. Klar geht das alles per SIP Trunk, ist nur die Frage über welchen Anbieter und ja, ich weiß auch, pro Haus muss min. ein internetfähiger Anschluss vorhanden sein. Wenn ich das nicht korrekt beschrieben haben sollte, dann tut es mir leid.
Mir stellt sich nur die Frage, ob das für Privat auch über einen Anbieter realisierbar ist? Geht es denn bei 1und1 mehr als 2 Sprachkanäle zu nutzen und diese auch auf zwei Ortsnetze aufzusplitten oder benötigt es dafür tatsächlich einen externen VOIP Anbieter?! |
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Wie oben bereits angedeutet ist die Anzahl der Sprachkanäle bzw. die Anzahl der gleichzeitig führbaren Gepräche auch von der vorhandenen "Bandbreite" (Up- und Downloadgeschwindigkeit) abhängig. Du willst aber nicht die beiden Standorte miteinander vernetzen? Ggf. musst Du auch auf andere Router umsteigen.
Als Anbieter hättest Du nur für den VoIP-Teil dann einiges zur Auswahl (SIPGate, DUSNet, Easybell usw.), die stellen aber i.d.R. keinen Internetzugang (bis auf Easybell). Wenn mehrere Parteien über einen Anschluss telefonieren und surfen wollen, sollte schon mindestens VDSL verfügbar sein. Es bleibt nur die Frage, ob diese Variante insgesamt günstiger wird, als separate Anschlüsse in jeder Wohneinheit. Mit einem echten SIP-Trunk wäre auch eine ordentliche Telefonanlage sinnvoll. Korrekt beschrieben hattest Du es im Prinzip schon, aber ich musste das erste Posting auch mehrmals (zwischen den Zeilen) lesen, bevor ich ungefähr eine Idee von Deinem Plan hatte. Sicher war ich mir dann immer nopch nicht, ob ich alles korrekt erfasst hatte. |
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Du solltest allgemein auch im Blick haben, wie die Nutzung an den einzelnen Standorten bzw. der einzelnen Wohneinheiten ausschaut. Wenn in dem 3-Parteien-Haus nur zwei Parteien eine recht intensive Internetnutzung haben, kann es schnell eng werden. Da wollen Kinder zocken, die Erwachsenen Streamingdienste nutzen usw.
Da werden in Zukunft auch immer mehr Gerätschaften hinzukommen, da ist irgendwann der Ärger vorprogrammiert. Auch der rechtliche Aspekt sollte grundsätzlich bedacht werden, was passiert, wenn die angeschlossenen Parteien irgendwelchen bewussten oder unbewussten Blödsinn treiben? |
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Für Unsinn kann man sich ein paar Freifunk-Router hinstellen. Ins eigentliche WLAN kommen nur Vertrauenswürdige Personen.
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MfG, Karl http://www.dropbox.com/referrals/NTUxNjU0OQ |
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Es ging ja auch nur um die Telefonie, die gemeinsam über jeweils einen Anschluß pro Haus genutzt werden sollte (für 2 bzw. 3 Parteien).
Also, am einfachsten wäre (weil's nun schon etwas länger her ist) es gewesen, wenn man sich jeweils einen kostenlosen SIP-Account bei Sipgate geholt hätte. Dafür hätte jeder der Haushalte eine Anmeldung vornehmen müssen. Die Anmeldedaten wären dann ein paar Tage später per Post zum jeweiligen Haushalt geschickt worden. Ausgehend telefoniert wäre aber nicht über Sipgate worden (zu teuer), sondern über die im DSL-Anschluß von der Telekom vergebenen Telefonnummern. Das hätte den Vorteil gehabt, daß man per Festnetz-Flatrate kostengünstig alle Gespräche hätte abdecken können. Wenn man sich etwas auskennt, hätte man in die FritzBox auch noch die Gespräche zum Mobiltelefonen einen anderen Anbieter (z.B. aus dem Dellmont-VoIP-Universum) auswählen können. Orientieren bei der Auswahl eines günstigen Dellmont-Ablegers hätte man sich anhand dieser Liste können: http://www.voip-comparison.com/count...me=Deutschland Dummerweise hat sich der Threadersteller danach auch auch keine Rückmeldung gegeben, sodaß sich das Thema wohl erledigt hat.
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ISP seit 04.06.2019: Telekom. Tarif: Fiber-250. Reale DL/UL-Speed: 266/103 MBit. Durchschnittspreis mit Cashback: 34,11 €/Monat. Hardware: Asus RT-AC68U mit Fresh-Tomato-FW V2019.3 (23-11/19) + Fritz!Box 7490 (FW V7.12) für Internet-Telefonie. DECT-Telefone: 2x Siemens Gigaset C475IP + C450IP. Benutztes Betriebssystem seit 11/2018: Linux Ubuntu-Mate. Coming one fine day: 1GBit (wenn U-50 €). |
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Aber eine Diskussion untereinander bringt uns hier ohne den TE auch nicht weiter ![]() |
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Die Sipgate-Nummern sollte man nur für eingehende Gespräche nutzen, das meinte ich eigentlich. Meistens sind die auch relativ einprägsam, da man sie sich aus einer Liste aussuchen kann. - Zumindest war das vor einigen Jahren noch so, als ich sie mir registrieren ließ. Und meine 3-stellige Ortsnetznummer geerbt von Oma & Opa habe ich auch dorthin portieren lassen. So wird ein Internet-Providerwechsel zum Kinderspiel und nicht zur Zitterpartie, ob die Rufnummernportierung auch wirklich klappt.
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