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Es gibt ja eine gute Fernwartungssoftware für Linux-Systeme mit ARM64-Architektur, das wäre No-Machine.
Aber wie bringe ich so ein Programm auf eine nicht laufende Linux-Distribution, also die blanke SD-Karte von einem anderen System aus? - Ich glaube, das geht gar nicht, oder? Wenn ich das lauffähig auf die SD-Karte bringen würde, wäre mein Zugriffsproblem gelöst.
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ISP seit 04.06.2019: Telekom. Tarif: Fiber-250. Reale DL/UL-Speed: 266/103 MBit. Durchschnittspreis mit Cashback: 34,11 €/Monat. Hardware: Asus RT-AC68U mit Fresh-Tomato-FW V2021.2 AIO (26-03/2021) + Fritz!Box 7580 (FW V7.12) für Internet-Telefonie. DECT-Handteile: Siemens Gigaset C475IP + C450IP. "Switched" at 11/2018 to Linux Ubuntu-Mate 20 LTS. Coming soon: FTTH via Telefónica-Backbone. |
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![]() Zitat:
Also, das Problem beginnt schon viel früher, denn der Raspberry ist bereits via Netzwerkkabel an den Router angeschlossen, eine WLAN-Einrichtung somit nicht nötig. Beim originalen RPi-Betriebssystem kann ich nach dem Hochfahren des BS die IP-Adresse im Router sehen. Bei Ubuntu-Mate hingegen ist in der Clients-Auflistung des Routers nichts zu sehen vom RPi. Es kann natürlich sein, daß die Netzwerktreiber bei Mate erst geladen werden, nachdem die Erstinitialisierung (Passworteingabe, Lokalisierung etc.) vom Benutzer durchlaufen wurde. - Ich glaube, daß daran die "kopflose" Fernsteuerungseinrichtung bei Mate scheitert. Da müssten die Mate-Entwickler die Bootreihenfolge so festlegen, daß die Netzwerkchiptreiber einfach früher geladen werden.
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Na gut, letzter Versuch: Ich aktivere auf der SD-Karte nach der Ubuntu-Anleitung den WLAN-Zugriff. Vielleicht funktioniert ja das.
Aber daß bei angeschlossenem LAN-Kabel keine IP-Adresse vergeben wird, ist schon seltsam. Nachtrag: Aus der Anleitung: Zitat:
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Vielleicht gibt es die network-config nicht auf deinem mate image.
Bei den image von raspberry liegt diese hingegen vor. Könnt ihr No-Machine als Fernwartungssoftware (für windows) empfehlen? |
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![]() Zitat:
https://ubuntu.com/download/raspberr...er-arm64+raspi Und wenn ich das zerlege, hat das 2 Partitionen, eine FAT-Partition und eine ext4-Partition. Auf der FAT-Partition findet sich: Code:
2020-10-22 14:10:52 ....A 1389 1536 network-config https://releases.ubuntu-mate.org/20.10/arm64/ Code:
/20.10/arm64/ File Name ↓ File Size ↓ Date ↓ ../ - - ubuntu-mate-20.10-desktop-arm64+raspi.img.xz 1.2 GiB 2020-Oct-29 15:02 ubuntu-mate-20.10-desktop-arm64+raspi.img.xz.sha256 111 B 2020-Oct-29 15:02 ubuntu-mate-20.10-desktop-arm64+raspi.img.xz.sha256.sign 488 B 2020-Oct-29 15:02 ubuntu-mate-20.10-desktop-arm64+raspi.img.xz.torrent 94.3 KiB 2021-Jan-13 20:35 Geändert von robert_s (13.02.2021 um 21:38 Uhr) |
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Ja, so ungefähr habe ich mir das auch gedacht: Die Entwickler haben einen Fernzugriff out-of-the-box bei Ubuntu-Mate gar nicht vorgesehen.
Hat dann die verlinkte Server-Edition vom Original-Ubuntu eine richtige Desktop-Oberfläche, die ich über VNC oder No-Machine ganz normal steuern kann? Hatte mit Linux Server-Editionen bisher noch nichts zu tun. No-Machine ist so eine Art "Geheimtipp". Ich hatte bis vor einigen Tagen von denen noch nie etwas gehört. Es gibt jedenfalls für jede Prozessor-Architektur von denen eine passende Version. Das macht schon 'mal einen sehr professionellen Eindruck. Normal nutze ich ja bisher immer Anydesk für Remote-Sachen. Zu N-M kann ich noch nicht viel sagen, da ich es nur ein Mal kurz benutzt habe.
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![]() Zitat:
https://phoenixnap.com/kb/how-to-ins...-gui-on-ubuntu |
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Ja, eigentlich war die Anschaffung des RPI 4 dafür gedacht, daß ich künftig anonym im Netz surfen kann über NordVPN.
Da gab's auch eine Anleitung dazu, wie man den RPI als Rechenknecht zum Ver- und Entschlüsseln nutzen könnte. Nur leider funktioniert das alles nicht als "Durchlauferhitzer" so, wie ich mir das vorgestellt habe. Ich dachte ich schalte den RPI einfach zwischen meiner FritzBox als Quelle, und dem Asus-Router als Ziel. Wobei auf dem RPI dann der NordVPN-Client läuft, und den ganzen Internetverkehr in Echtzeit und mit voller Geschwindigkeit verschlüsselt. Nur leider fehlt mir dazu noch die nötige Anleitung, wie das zu bewerkstelligen ist. Ich nahm diese: https://jankarres.de/2020/12/raspber...er-einrichten/ Aber wenn ich den RPI jeweils über den LAN-Port und einnen Gigabit-USB-LAN-Adapter zwischen die beiden Router zwischenschalte, funktioniert das nicht. Naja, egal...
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Laut der Signatur ist auf dem Asus RT-AC68U Tomato installiert. Der sollte den OpenVPN beherrschen was NordVPN auch unterstützt. Wäre dann wohl einfacher das direkt auf dem Asus-Router einzurichten.
https://support.nordvpn.com/General-...is-OpenVPN.htm Configs: https://nordvpn.com/de/ovpn/ Wenn es der Raspberry sein soll, und der eh nur als Router genutzt wird, würde ich Raspian installieren. Dann Pi-Hole und OpenVPN (apt-get install openvpn). https://pi-hole.net/ https://docs.pi-hole.net/guides/vpn/.../installation/ |
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