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Kommentar zum Artikel: Telekom: 3.152 Nahbereiche bereits fit für 250 Mbit/s |
Die Deutsche Telekom hat die erste von drei Tranchen der Nahbereichsmodernisierung abgeschlossen. 1,7 Millionen Kundenanschlüsse bieten dadurch Download-Bandbreiten von bis zu 250 Mbit/s. Artikel lesenAlle Kommentare zu diesem Artikel anzeigen |
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"...Unser Ziel ist es die Glasfasertechnik näher zum Kunden zu bringen und alle Haushalten Bandbreiten von mehr als 50 MBIT pro Sekunde zur Verfügung zu stellen..."
Ja wurde gemacht aber unser Wohngebiet nicht daran angeschlossen ![]() "...Außerhalb der Nahbereiche ist die Versorgung mit Glasfasertechnologie bereits heute sehr weit fortgeschritten..." Jetzt verspotten Sie ihre Kunden auch noch ... ![]()
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Supi das es ja so viele auf dem lande gibt die super schnelles Internet haben mit bis zu 2 MBits.
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Für jeden gefundenen Rechtschreib und Grammatik Fehler, denn IHR findet könnt ihr ja mal der Telekom 1€ spenden. Vieleicht bauen sie dann mal ihr Netz richtig mit Glas aus. Denn andere immer auf ihre Fehler aufmerksam zu machen ist auch nicht die feine Englische Art |
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Stehen bei dir denn überhaupt KVz? Dann dürfte aber auf der anderen Seite der Bundesstraße die deutlich größere Anzahl der Anschlüsse liegen. Es gibt in der Ausbauverpflichtung genaue Regelungen dazu, dass nur ein bestimmter Anteil der Anschlüsse per Querkabel und mit Geschwindigkeiten unterhalb von 100 MBit/s ausgebaut werden dürfen.
Konkret ist eine Erschließung per Querkabel nur zulässig, wenn der Anteil der Anschlüsse über 50 MBit/s dadurch um nicht mehr als 10 % bezogen auf den Nahbereich und nicht um mehr als 20 % bezogen auf den auszubauenden KVz (wenn >= Anschlüsse am KVz) im Vergleich zu einer direkten Erschließung sinkt. Wenn die Leitungen aber einfach nur zu lang sind, sprich die KVz alle auf der anderen Seite der Bundesstraße stehen, ist natürlich auch klar, warum keine weiteren MFGs aufgestellt werden. __ Geändert von phonefux (18.02.2019 um 21:11 Uhr) |
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50 Mbit/s sind die Grenze.
Zitat:
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Diese Regelungen sind sicher in gewissen Bereichen sinnvoll aber den Endkunden interessieren sie nicht.
Wenn ich sehe wir ein Ortsteil so dicht mit DSLAMs zugetackert wird, das man die Teile in Sichtweite voneinander stehen hat (teilweise nur quer über die Kreuzung) und für das eigene Wohngebiet kein Finger krum gemacht wird, obwohl der Großteil der Rohrtrase existiert, ist das schlicht ne riesige Sauerei. Wenn man dann feststellt, dass entlang des Kabels zum Kabelverweiger (2km Leitungslänge) nach 800 Metern ein DSLAM gesetzt wurde und ne Anfrage raushaut um wenigstens ein besseres ADSL Profil zu erhalten und auch das abgelehnt wird, dann wird der Hals schon etwas dick. Dann noch ein Blick auf das eigene sechsstellige MBfM Angebot, welches zeitgleich zum Vectoringausbau angefragt wurde und was gleich mehrere Fehler beinhaltet (umständliche Leitungsführung, keine Berücksichtung vorhandener Oberleitungen, nichtmal das Grundstück wurde getroffen sondern eigentlich das vom Nachbarn usw.). Dann fragt man sich langsam was dieses magenta Kasperletheater da eigentlich macht. Und weil der Hals ja noch nicht so dick ist wie der Kopf bekommt man noch aktuell nen schönen Zeitungsartikel zum Breitbandausbau bei dem der eigene Ort sogar fettgedruckt auftaucht und wird nach Rückfrage darüber infomiert, dass auch in den kommenden 2 Jahren im Wohngebiet wieder nix passieren wird. http://www.maz-online.de/Lokales/Dah...elles-internet
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Du behauptest immer die Telekom würde bei dir nicht ausbauen, dabei ist dein KVz doch von einem Wettbewerber ausgebaut.
Und du bist ohnehin nicht im Nahbereich, worum es in der Meldung und diesem Thread geht. |
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![]() Zitat:
Da das ein Sparausbau mit Leitungslängen ist, die für VDSL grenzwertig sind und der Provider weder IPv6 noch IPv4 ohne CGN anbietet, ist das quasi kein existierender Ausbau und so behandele ich das auch. Ich möchte keine 3. Welt Version, die fürs Homeoffice unbrauchbar ist, sondern ne gescheite, nutzbare Infrastruktur.
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