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Kommentar zum Artikel: Twitter sperrt Konto von Donald Trump dauerhaft |
Weniger als zwei Wochen vor dem Ausscheiden aus dem Amt wird der abgewählte US-Präsident Trump bei Twitter dauerhaft gesperrt. Er verliert damit seine wichtigste Kommunikationsplattform. Artikel lesenAlle Kommentare zu diesem Artikel anzeigen |
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Egal welche politische Meinung man hat, aber das ist ja Zensur wie in China, nur dass nicht die Regierung zensiert sondern irgendwelche Socialmedia Plattformen meinen, unliebsame Nutzer auszusperren.
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nur dass es solche nie gab, auch wenn viele Medien es gerne so darstellen. Zitat:
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so what? Schocker ![]() ![]() Hausrecht unter einem Vorwand auszuüben, um damit einen von 50% der Einwohner einer Landes demokratisch gewählten Poliltiker mundtot zu machen, hat schon ein gewisses "Geschmäckle". Solch eine Macht sollte kein Privatunternehmen ausüben dürfen. aber das ist nur meine liberale Meinung. |
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Du scheinst die Berichterstattung nur unzureichend verfolgt zu haben. Führe Dir mal die Originalaufnahmen der Veranstaltung zu Gemüte, wo Trump und Giuliani recht unmißverständlich zum "Marsch auf das Kapitol" aufgerufen haben.
Und der Dir so harmlos erscheinende letzte Tweet hat es in sich, was übrigens auch Twitter in seiner Begründung schrieb: Darin gibt Trump seinen rechtsradikalen, gewaltbereiten Anhängern den Hinweis, dass die Amtseinführung ein Anschlagsziel ist, bei dem er nicht getroffen werden kann...! Zitat:
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Sehe ich genauso. Zudem kann man nicht sagen, dass er mundtot gemacht wurde oder Zensur wie in China herrscht, denn er kann jederzeit Pressekonferenzen abhalten oder eine eigene Website einrichten, wo er seine Nachrichten verbreitet oder eben andere Dienste nutzen. DIe Trump Anhänger wandern ja schon zu anderen Plattformen ab Und in China wird bei Zensur alle Nachrichten in allen Medien zu einem bestimmten Thema oder einer Person unterdrückt,was hier nicht der Fall ist. |
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Ich habe die Original Berichterstattung verfolgt. Präsident Trump hat die Gewalt auf's Schärfste verureilt und auch vorher nicht zu Gewalt aufgerufen sondern zur (friedlichen aber "lauten") Demonstration gegen den Wahlbetrug. Vorher: Zitat:
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Die Entscheidung von Twitter war schon richtig und hat nichts mit Zensur zu tun.
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Nur um Dir die Suppe (ein weiteres mal) zu versalzen: Trump hat die live-Bilder der Geschehnisse am Kapitol gesehen. WENN er keine Gewaltanwendung beabsichtigt hätte, wäre er entsetzt ins Oval Office gestürmt, von wo er JEDERZEIT eine Ansprache ans Volk halten kann (er ist der Präsident) und hätte SOFORT gegenüber den Leutchen dort klargestellt, dass sie ihn völlig falsch verstanden hätten und dass er keineswegs zu Straftaten auffordern wollte. Hat er aber nicht. Stattdessen gab's noch ein "We love you". Die im Nachhinein erfolgte Verurteilung der Vorgänge kennt man schon: Pure Lippenbekenntnisse, um dann per Twitter gleich wieder nachzukeilen. Man stelle sich nur mal vor, die BLM-Demonstranten hätten auf Geheiß von Biden das Kapitol gestürmt. Trump hätte doch sofort per Twitter "Putschversuch! Hochverrat!" geschrien und die Hinrichtung der Hintermänner gefordert. Nach seinen eigenen Standards wäre Trump jetzt ein Kandidat für die Todeszelle... |
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Interessanterweise kam das "bleibt friedlich" nachdem die Situation bereits eskaliert und alles andere als friedlich war... Schau mal unter https://www.nytimes.com/2021/01/08/u...gtype=Homepage: "Behind closed doors, he made clear that he would not resign and expressed regret about releasing a video on Thursday committing to a peaceful transition of power and condemning the violence at the Capitol that he had egged on a day before." Das klingt nicht danach als war diese Aeusserung mehr als der Versuch sich juristisch abzusichern... Gruss P. |
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"behind closed doors" ist ja wohl eher die Kategorie "hearsay"... und komischerweise ist es nur eine einziges (mehrfach in der Vergangenheit als Anti-Trump aufgefallenes) Medium, was diese Behauptung ohne jegliche Quellenangabe veröffentlicht hat. ![]() |
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