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Kommentar zum Artikel: Swisscom: Ultrabreitband mit 1 Gigabit pro Sekunde für rund 200 Euro |
Bei der Swisscom sind ab sofort Breitband-Anschlüsse mit bis zu 1 Gigabit pro Sekunde buchbar. Kostenpunkt: umgerechnet rund 200 Euro. Artikel lesenAlle Kommentare zu diesem Artikel anzeigen |
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Bin gespannt, wann die Telekom einen solchen Router mit ins Programm aufnimmt, wo die Glasfaser direkt ins Gerät hinein geht.
Was die Geräteauswahl betrifft, scheinen die Schweizer echt die Nase vorn zu haben. Hierzulande unterhalten wir uns, welche FritzBox die 200 MBit gerade so noch inklusive IPTV und VoIP packt und in der Schweiz schieben sie einen wirklichen GBit Router auf den Markt. Swisscom-Gerät: Klick Aber ich bin mir sicher, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis die ersten Glasfaserrouter auf dem Markt erscheinen, die auch mir meinen gewohnten Funktionsumfang bieten, als dieser bisher kastrierte W921V der Telekom. So lange warte ich eben noch ab.
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Ist es Blasphemie, wenn man in der Kirche sagt: "Mir tut das Kreuz weh!" ? |
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Die Telekom hat jetzt erstmal andere Sorgen. Die muss jetzt schleunigst Ihren Backbone ausbauen, wenn die Schweizer so schnell und ohne Drossel surfen dürfen. Swisscom nutzt ja auch diesen Backbone.
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Wer nutzt welchen Backbone?
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Sie unterhalten ein Peering, ja.
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Wirklich neu ist das Angebot aber nicht wirklich: http://www.onlinekosten.de/news/arti...s-fuer-Leipzig
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Zitat:
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![]() Zitat:
![]() Mir gings aber ja primär um die Geräte, welche in der Schweiz bereits verfügbar sind hierfür, während wir hierzulande uns mit - ebenfalls wieder plump gesagt - zusammengefrickelten Routern (einen der LAN-Ports als WAN-Schnittstelle nutzen) rumschlagen müssen. Es wäre in meinen Augen deutlich fortschrittlicher gewesen, wenn die FTTH-Router der Telekom bereits vorab einen Glasfaser-Port vorrätig gehabt hätten und man sich dadurch den ONT hätte einsparen können. Ich habs zwar nicht nachgemessen, wieviel der ONT an Strom benötigt, aber es werden auch um die 5W sein. Ich vermute aber stark, dass die monatliche Miete für das All-In-One Gerät durchaus höher ausgefallen wäre, aus welchen Gründen auch immer. Und man hätte selbstverständlich vom Funktionsumfang eines "offenen" Routers (FritzBox, Draytek, Linksys etc.) träumen können. ![]()
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Ich bezweifle ein wenig das die FTTH-Umsetzung bei Swisscom auf GPON setzt da ja anscheinend nur ein SFP-Modul benötigt wird und kein ONT... ![]() Zitat:
Mit den mir bekannten derzeit erhältlichen xDSL-SoC's ist das jedenfalls nicht möglich, deutet also auf 2 separate Chipsätze hin (evtl. auch Hardware-NAT)... Zitat:
Ich wäre also lieber für einen normalen leistungsfähigen und "guten" Router (mit DECT und IP-PBX ohne irgendeinem Modem/ONT) der auch entspr. Absatz finden könnte, das wäre ja derzeit bei einem FTTH-only Router noch nicht zu erwarten. Der ONT der Telekom ist schon relativ Platz- und Energiesparend und da er halt auch als "Zwangsmodem" konzipiert ist macht aus diesem Gesichtspunkt ebenfalls ein "normaler" Router imho mehr Sinn. Ich wäre ja auch dafür das man bei TV-Kabel Anschlüssen standardmäßig ein reines kleines und kompaktes Kabel-Modem (Zwangsmodem) bekommt ohne Telefonie-Schnittstellen (nur Ethernetanschluss) um auch dort im Handel diese frei erhältlichen und leistungsfähigen Router ohne größere Probleme einsetzen könnte... |
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