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Hallo Arcor-Gemeinde,
ich suche einen Lösungsweg. Am 18.08.2008 informierte uns die Telekom, dass unsere Leitung 96U/1071 im Auftrag von Arcor getrennt wurde. Danach konnten wir nichtmehr Telefonieren, Internet war auch nichtmehr möglich. Darauf Störungsmeldung von uns am 18.08.2008 bei Arcor. Am 20.08.2008 informierte uns Arcor, dass am 22.08. ein Telekommitarbeiter vorbei kommt - ich blieb zuhause - es kam keiner. Über Beziehungen bei Tekekom fand ich heraus, dass Arcor den Auftrag für die Trennung unserer Leitung gegeben hat - so in der Telekom Datenbank festgehalten) . Es wurde von mir bei der Arcor Störungsstelle (Online-Kontakt) das unverzügliche neu Auflegen der Leitung gefordert (23.8.). Arcor - Eschborn wurde per Telfax informiert und höflich um Abhilfe gebeten. In der folgenden Woche wurde täglich bei der Arcor-Störungsstelle angerufen. Es wurde mir zugesagt, dass an Telekom der Auftrag für das neue Auflegen der Leitung herausgegangen sei. Bis heute 06.09.2008 geht kein Telefon und kein Internet. Ich würde gerne bei Arcor kündigen - gibt es da Erfahrungen ? (Bisher hatte ich in relativ kurzer Zeit sehr unangenehme Probleme mit Arcor, die hier im Forum auch besprochen wurden). Es grüßt Vastu
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Es grüßt Vastu Geändert von Vastu (06.09.2008 um 17:01 Uhr) |
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Einschreiben mit Rückschein an die Arcor Kundenbetreuung schicken - Frist zur Behebung (maximal 14 Tage) setzen, ansonsten fristlose Kündigung in Aussicht stellen.
Außerdem Entschädigung für die Ausfallzeit einfordern und um Begründung für die (eigenmächtige ?) Abschaltung des Anschlusses bitten.
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Fritzbox 7590, FritzOS 7.12, SVVDSL175 MSAN: Huawei Broadcom 192.26, Leitungslänge: 451m, Dämpfung: 21/17 db |
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Zeitgleich Email an den Arcor Vorstand harald.stoeber at arcor.net.
Dann sollte es in weniger als 1 Woche wieder laufen. Gutschriften und "Schadenersatz" fordern. |
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Herr Stöber gehört nicht mehr dem Vorstand an, sondern ist jetzt Aufsichtsratsvorsitzender. Neuer Vorstandsvorsitzender ist Friedrich Joussen. Vastu, Du müsstet die Mail-Adresse also dem Muster folgend entsprechend verwenden.
Allerdings ist mir unbegreiflich, warum Arcor einfach die Leitung trennen lassen sollte. |
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@TelTel
eine Email an Harald Stoeber wird noch immer durch Arcor ebenfalls als Vorstandsbeschwerde behandelt, so schnell wird sich das auch nicht. Gerade am Donnerstag hat ein Kollege von mir hierrüber eine Vorstandsbeschwerde via EMail gesendet. 4 Stunden später kam ein Anruf und Arcor wird sich umgehend um die Störungebehebung kümmern. (ISDN AUSFALL) Ein Telekomtechniker war bereits 3 mal da um die Störung zu beheben, jedoch geht es immer noch nicht. Arcor übernimmt: - Urlaubstage (ich denke das wird eine Auszahlung) - kostenfreie Rufnumleitung auf Mobiltelefon - sämtliche Übernahme von Kosten die durch die Störung aufgetreten sind. - PLUS Gutschrift für die entstandenen Unnanehmlichkeiten Wohl gemerkt handelt es sich hierbei um einen PK Anschluß. |
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Hallo Farel, n!cerberus und TelTel,
danke für Euere Hinweise. Leider kann ich erst heute antworten, da ich ja zuhause keinen Anschluss mehr habe. Die Vertragsabteilung von Arcor (0800.9870001) hat mir die Möglichkeit der schriftlichen Kündigung bestätigt - in sofern drängt sich mir der Gedanke auf ein unliebsamer Kunde zu sein. - Bei meinen Telefonaten trete ich in der Regel freundlich auf. - Zu TelTel´s Frage "Allerdings ist mir unbegreiflich, warum Arcor einfach die Leitung trennen lassen sollte" Es ist mir auch unerklärlich. Möglich wäre: 1) Es sollte jemand getrennt werden und man hat die Leitung verwechselt. 2) Wir sind intensive Nutzer der Arcor-Flatrate (6 Personen ) und solche Kunden sind unerwünscht - (Spekulation, die sich durch das Nichtreagieren aufdrängt, zumal ich meine Telekom-Datenbank-Informationen an Arcor weiter gegeben habe und mir die Störungsannahme vor einer Woche bestätigt hat, dass der Auftrag zum Wiederauflegen an Telekom gegeben wurde. Von Telekom weiß ich, dass nach einem solchen Auftrag innerhalb von 24 Std. der Auftrag ausgeführt wird. Durch meinen Telekom-Informanten habe ich jedoch die Nachricht, dass bis zum 06.09.2008 noch kein Auftrag für das Wiederauflegen der 96U/1071 vorlag.) 3) Die vertraglichen Verflechtungen so verworren sind, die Gleichgültigkeit so verbreitet, dass ein Durchblick für die Organisatoren schwer fällt. Man sollte bedenken, dass das Auflegen einer Leitung, die vorher aus Versehen getrennt wurde, dass das zu recherchieren drei Wochen dauern kann in einer geordneten Gemeinschaft eigentlich nicht möglich sein darf - in einer inkompetenten, schlecht ausgebildeten schon. Eine solches Unternehmenverhalten widert mich an. Zur Nachricht von n!cerberus vom 08.09.: "Ein Telekomtechniker war bereits 3 mal da um die Störung zu beheben, jedoch geht es immer noch nicht." Es stellt sich mir die Frage 1. Wieso kommt der Telekom-Techniker am 18.08.2008 zu uns, teilt uns mit, dass wir bei Arcor anrufen sollen ? 2. Wieso geht überall in unserer Nachbarschaft das Telefon, ist da nur unsere Leitung gestört ? Weshalb dann gerade ab dem Tag an dem der Telekom-Monteur da war - morges ging das Telefon noch. 3. Rufumleitung von Arcor schon erledigt, die erste digitale Rechnung dafür habe ich schon - von wegen Kostenübernahme, die linke Hand weiß hier nicht was die Rechte tut. Sämtliche Kosten können garnicht nachgewiesen werden, sondern nur die verwirklichten, nachweisbaren, zu einer Pauschalregelung hat man sich da sicher nicht durchgerungen. 4. Wo war der Telekom-Techniker, wenn Du schreibst, dass er "da" war ? Bei Euch im Büro, am Verteilerschrank oder sollte er bei uns vor Ort gewesen sein, wie am 20.08.2008 von Arcor angekündigt? Die ganze Angelegenheit ist so unangenehm - auch deshalb, da sich niemand bei mir meldet um eventuell eine halt eingetretene Problematik darzustellen und einen Hinweis auf einen Abschluss in Aussicht stellt. Ich werde überall wo es um Arcor geht meine negativen Erfahrungen darstellen (wenn man mich fragt) - falsche Abrechnung, NTBA nach 6 Monaten defekt (zwei Wochen kein Telefon), bisher drei Wochen keinen Telefonanschluss !! - Keinerlei Kontaktaufnahme durch Arcor, wenn man von der Vereinbarung eines nicht eingehaltenen Monteur-Termines absieht.
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Es grüßt Vastu |
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Ich kann dir zur der Problematik des Kunden folgendes sagen:
NTBA Leuchte geht aus, keine Gespräche sind mehr möglich, weder abgehend noch kommend. Störungsmeldung geht an Arcor raus. - Arcor prüft die Leitung -> Leitungsunterbrechung -> Auftrag geht an die DTAG DTAG kommt, schaut an die NTBA zu Hause, am APL und am KVZ und zieht wieder ab - Arcor wird informiert, daß ISDN immer noch nicht funktioniert -> Arcor prüft Leitung erneut -> Leitungsunterbrechung --> DTAG wird informiert DTAG kommt 2 Tage später, misst den NTBA, die Leitung bis HVT und fährt in den HVT keine Rückmeldung -> Arcor Störungsstelle prüft erneut die Leitung -> Leitungsunterbrechung --> DTAG wird informiert DTAG diesmal im HVT, sagt sie würde nun irgendwas auf das Adernpaar schicken, NTBA Leuchte geht kurz an, TCOM sagt OK und zieht ab, die Leuchte ist wieder dunkel. Arcor informiert, sie testen nochmals die Leitung -> Leitungsunterbrechung Nun gehts über den Vorstand. |
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Hallo n!cerberus und andere Interessierte,
danke für die ausführliche Information. Das scheint mir aber eine Ablaufbeschreibung zu sein wie ein Anschluss in kurzer Zeit wieder hergerichtet werden kann. Diese Abläufe können nach meiner Einschätzung keine 3 Wochen dauern wie in meinem Fall. Wenn jeder das tut was seine Aufgabe ist - oder irre ich ? Wenn aber nur Besprechungen statt finden, theoretische Abhandlungen zelebriert werden und nur einer eventuell ab und zu etwas tut, können schon 3 und mehr Wochen daraus entstehen. Die DTAG war z.B. nicht an meinem Anschluss. Über die Bedeutung von APL, KVZ, HVT kann ich leider nur spekulieren. Für die beschriebenen Test´s ist ja wohl auch wichtig das z.B. auch mal der NTBA vom Anschluss getrennt wird, um nur bis zur Anschlussdose zu prüfen. Dann auch mit NTBA-Anschluss, um diesen zu prüfen. All diese Mitwirkung von mir, dem Kunden wurden garnicht vorgenommen - also was soll diese Ablaufbeschreibung, wenn sich keiner daran hält ? (Alternativ hätte natürlich auch ein DTAG-Mitarbeiter das vor Ort machen können - nur, da war keiner). Es gibt also eine Ablaufbeschreibung und es gibt "Fachleute" die sich scheinbar nicht daran halten. Wie ich soeben erfahre hat meine Frau über die Verbraucherzentrale in Erfahrung gebracht (für 20 Euro), dass Arcor die Leitung nicht mehr "blockiert" und wir sofort zu einer anderen Gesellschaft wechseln können. - Interessant ! Mit mir setzt man sich nicht in Verbindung aber der Verbraucherzentrale steht man Rede und Antwort und wickelt den Fall auch noch über sie ab! Zugestanden wird: 1. Fristlose Kündigung 2. Rücknahme der letzten Rechnung von August 3. Gutschrift von 50 Euro 4. sofortiger Neuanschluss für anderes Unternehmen 5. Mehrkosten sind über die Verbraucherzentrale Fulda abzurechnen ! ! ! Inkompetenz wurde also durch das Verhalten zugegeben - Arcor nimmt seinen Hut. Armes Unternehmen. Armer Vorstand der seinen Laden nicht unter Kontrolle hat - oder nur nach Profitkriterien entscheidet (bei einem anderen Provider muss Arcor seine Organisation nicht mehr überprüfen, das ist profitabler, Imageverlust spielt keine Rolle). Arme Deutsche Gesellschaft die mit solchen Unternehmen umgehen muss.
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Es grüßt Vastu Geändert von Vastu (09.09.2008 um 12:03 Uhr) |
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![]() Zitat:
Fünf Tage, wenn einer "mit der gesalzenen Peitsche dahinter steht". ![]() Zitat:
Zitat:
Ein Techniker kommt zu Dir erst raus, wenn die Leitung (bestellterweise) geschaltet werden soll. Oder eine vorhandene Leitung entstört werden soll. Momentan "hast Du keine Leitung", weil die eben (wie auch immer das zustande kam) bei T-Com abbestellt wurde. Zitat:
Zitat:
Und siehe da: Du hast das Recht, zu gehen! Zitat:
Und Du scheinst ja eh nicht mehr zu wollen. Also, da Du -warum sonst solltest Du die Verbraucherzentrale einschalten- eh gehen willst, kann sich Arcor die neue Bestellung der Leitung für Dich auch gleich sparen. Wer weiß, vielleicht hat die Verbraucherzentrale Fulda ja auch direkt eine Empfehlung eines Vertriebspartners für Dich..? natürlich vollkommen uneigennützig und nur im Dienste des Verbrauchers, versteht sich... Nur: Rechne nicht damit, dass Dein "Umzug" zu einem anderen Provider schneller geht als die Wiederherstellung deiner früheren Leitung. Ausser natürlich Du wechselst zu T-Com, die haben ja den "direkten Zugriff" auf das Leitungsnetz, was ne Menge Papierkram erspart, und eine Terminvereinbarung klappt da natürlich auch kurzfristiger, weil sie direkten Zugriff auf die passenden Techniker haben... |
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Hallo Opatios,
über so einen Dialog freue ich mich - auch wenn wir stellenweise andere Ansichten haben. Eine kleine Anmerkung hätte ich da aber schon: Dein Zitat aus meinem Text: Es gibt also eine Ablaufbeschreibung und es gibt "Fachleute" die sich scheinbar nicht daran halten. Dein Zitat aus Deiner Antwort: Und es gibt "Fachleute" wie Dich, die schlicht keine Ahnung haben aber schlau daherreden müssen. Aber das gibts ja öfters. Mein Kommentar: Wieso dieses Abwatschen ? Es ist doch so, dass mir jemand erklärt wie "man" vorgeht. Das Vorgehen vollziehen doch Fachleute die sich scheinbar nicht an das halten was vorgegeben ist. Meine Information von Telekom ist, dass die Leitung im Auftrag von Arcor getrennt wurde ! Hierzu gab es nur bei der Störungsstelle die verbale Bestätigung, dass der Auftrag für das Wiederauflegen der Leitung neu beauftragt sei. Was nach Rückfrage bei Telekom nicht zutreffend war - man hat mich also nicht verstanden oder angelogen. Nach einem Auftrag von Arcor an die Telekom würde die Leitung innerhalb von 24 Std. wieder neu aufgelegt werden. Ansonsten gibt es kein Problem. Das Problem ist von Arcor produziert und könnte mit einer einfachen Formalität zurück genommen werden - also wieso der Vorwurf des "schlauen daherreden" ? Werden da etwa einseitig Arcor-Interessen vertreten ? Schreibt mir da etwa ein Arcor-Angestellter ? Wenn Arcor keinerlei Information von sich aus an mich weiter gibt sondern nur an die Verbraucherzentrale, dann ist da doch etwas nicht in Ordnung oder scheint Dir das normal zu sein ? Von Arcor wollte ich nicht weg - ich wollte nur telefonieren und nicht unbestimmte Zeit darauf warten müssen. Von Arcor gab es ja keinerlei Hinweis wie lange der Auftrag an die DTAG noch dauern könnte. Mehr war dazu ja scheinbar nicht notwendig. Die Hintergründe dazu werde ich noch recherchieren. Wenn ein Kunde von Arcor Fragen stellt steht das scheinbar im Rang nicht so hoch wie eine Frage von der Verbraucherzentrale. Auch sonderbar, dass der Kunde keine Benachrichtigung bekommt, die Verbraucherzentrale schon und zwar innerhalb von 1 Woche. Zudem hatte ich die Verbraucherzentrale nicht eingeschaltet sondern meine Frau, parallele, ohne mein Wissen - ihr schien das Ganze ein bischen blöd und sie hat dafür 20 Euro investiert. Und die Verbraucherzentrale hat sich ganz neutral verhalten - ohne Empfehlung obwohl ich gefragt habe - das nur zur ironischen Anspielung.
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