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Was würde Telekom machen? mit Schultern zucken und sagen "da können wir nichts machen" wir können sie maximal mit der Bandbreite noch weiter runterstufen ![]()
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DNS:NET - SVVDSL > 7590 > 480 m (0,4 mm² ORKA) - ↓ 206 MBit/s | ↑ 35 MBit/s | Ping: 6ms (BCIX) PŸUR - DOCSIS 3.1 > 6591 - ↓ 512 MBit/s | ↑ 25,6 MBit/s | Ping: 6ms (BCIX) |
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Das ist halt das gleiche Problem mit der Hausverkabelung wie bei DSL - nur halt anders geartet.
Hab ich schon ein paar mal bei Sat-Anlagen gesehen: Kunden haben über Aussetzer/Klötzchen bei bspw. Sport 1 geklagt. Grund: Störeinstrahlung durch DECT. Kabel von Multischalter zur Dose durch Kathrein LCD95 oder LCD111 ersetzt und alles wunderbar. Wenn also im Haus schrottige Koaxkabel liegen, wird auch DOCSIS Probleme haben.
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Das staendige und relativ undifferenzierte DLM lenkt von Deinen Kernpunkten ab, wenn Du mich fragst.
Was DLM macht ist letztlich analog zur Auswahl niederbittiger Codierungsmethoden in einem DOCSIS Segment, und im wesentlicgen aus denselben Gruenden, meist RF Ingress. Das faellt bei Docsis bicht zwingend direkt auf, weil die uebrigbleibende Segmentsummenrate trotzdem ausreichen kann die vertragliche Rate zu liefern, aendert aber nichts daran dass docsis keine problemlose Wundertechnik ist. Auch wenn das Medium Coaxialkabel deutlich besser fuer hoehere Frequenzen geeignet ist als die alte CuDA... (POTS nutzt doch in etwa nur 3 KHz). Klar, Stoerungbehebung duerfte bei Dosis ISPs et2as besser sein, halt auch weil da oft gleich viel mehr Kunden betroffen sind, bei DSL sind es ja oft nur wenige.... das erhoeht die Motivation ![]() Wobei, VF da klar zeigt wie man das kundenfreundlich regelt mit Preisnachlässen und so. Aber zuruech zu DLM, frueher mit den fixen Profilen wurde gejammert, weil so viel "Potential" ungenutzt blieb, und heute ist es noch genauso, weil man die Syncrate einfach bewerten kann, die Stabilität eines Anschlusses hingegen deutlich schlechter. IMHO ist ein instabiler schneller Anschluss ärgerlicher als ein langsamerer aber dafür stabilerer. Das mag Geschmacksache sein, aber ich kann nicht glauben, dass irgendjemand einen instabilen Anschluss will der mehrfach am Tag resynct, egal wie schnell. Ähnlich sehe ich das bei DOCSIS, weniger fixer Upload wegen QUAM16 (oder welche Codierung auch immer zum Einsatz kommt) ist doof, aber mehr variabler Paketverlust bei QUAM64 ist letztlich noch doofer. Gruss P. Geändert von pufferueberlauf (07.04.2021 um 12:16 Uhr) |
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D.h. die Verbraucher zahlen die Kosten über die normalen Vertragszahlungen mit, auch VF ist nicht die Heilsarmee (komisch, ist sonst meist xdjbx Grundannahme, dass der ISP seines Herzens oft aus reiner Guete handelt)...
Das die Telekom, so wenig Arbeit wie moeglich ins CuDA-TAL Netz steckt macht Anbetracht des begonnenen FTTH/B Ausbaus IMO viel Sinn, ebenso wie der Umstand, dass VF das anders macht, schon allein wegen Shared-Medium und so*. Wenn ein beschissener Hausanschluss den Upload eines ganzen Segmentes beeintraechtigen kann, wuerde ich den auch pro-aktiver reparieren, als wenn nur ein Anschluss betroffen waere... Gruss P. *) Wobei VDSL im Fehlerfall sich halt auch mehr und mehr wie ein Shared Medium verhält, macht aber IMHO trotzdem wenig Sinn noch viel Geld ins TAL-Netz zu versenken. |
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und dennoch gibts mehr Leistung fürs gleiche bzw. weniger Geld...
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Aber nicht aus Guete, sondern um den eigenen Kundenstamm auszubauen und Gewinn zu machen, und der Konkurrenz das Geschäft zu vermiesen*. VF hat ziemlich clever eine Referenz fuer den 1Gbps-Download etabliert, gegen die jeder alternative Gigabit Vertrag verglichen werden wird.
Gruss P. *) Es ist halt ein Glueck fuer VF, dass die DOCSIS3.1 Ertüchtigung (das Analog zum FTTC-Ausbau bei der Telekom) vergleichsweise guenstig war. |
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Etwas inkonsequent VF's billig Ausbau zu loben, und gleichzeitig die Telekom zu kritisieren erst auf das guentigere FTTC gesetzt zu haben als direkt auf FTTH, oder?
Absonsten gilt halt Konkurrenz belebt das Geschaeft. Gruss P. |
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