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Wer ist denn der "bedeutende Telekommunikationsbetreiber"
![]() http://www.presseagentur.com/lantiq/...d=3563&lang=de Die "erste" VDSL-Vectoring Line-Card: http://www.lantiq.com/uploads/media/...t-Brief_02.pdf
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56k --> ISDN --> DSL384 (seit 6.1.2003)--> DSL768 (seit 3.1.2005)--> DSL16000 (seit 26.4.2010)--> VDSL50 (seit 12.7.2012) [Leitungslänge bis zum Outdoor-DSLAM: 211m 0,6er und 46m 0,5er] zusätzlich seit 26.11.2018 DG 200/200 |
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![]() Zitat:
Laut dem Datenblatt der Line-Card kann diese ja auch in einem DSLAM Verbaut werden, wird dies von der Telekom auch später umgesetzt oder gibt es dazu kein Plan? |
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Also hier in Tübingen buddelt die Telekom schon eine Weile und stellt einige DSLAMs auf. Laut der Telekomwebseite wird dort für 100 MBit/s ausgebaut.
![]() Bekommen Anschlüsse die über Indoor angeschlossen sind wirklich kein Vectoring? ![]() Die die früher das Glückslos hatten, haben dann jetzt Pech, darunter auch ich.
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1&1 VDSL 100/20 mit TP-Link VR2600v |
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Nein, Indoor wird es kein Vectoring geben.
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Zitat:
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![]() Zitat:
Mit meiner Frage bezog sich eher darauf ob man mit dieser Linecard die aktuellen DSLAMs ab 2011 damit aufrüsten könnte… |
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Wurde hier im Prinzip schon beantwortet.
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Zitat:
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Und da sag mir einer, das ständige "Aufbohren" der alten Kupferleitungen, um noch das letzte Quäntchen Geschwindigkeit heraus holen zu können, wäre "innovativ".
Ich wohne ja nur in einer Kleinstadt mit 20tausend Einwohnern. VDSL gibts es derzeit nur direkt von der Vermittlungsstelle. (Laut Verfügbarkeitscheck liege ich 2 Hausnummern hinter der Dämpfungsgrenze...) Derzeit sind ja unsere Stadtwerke beim Glasfaserausbau (FTTH) des Städtchens, sind dann wohl in etwa einem Jahr auch in meinem Straßenzug angekommen. Ich fürchte, für die Telekom ist der Zug dann abgefahren. Klar, momentan können 80 Prozent der Leute mit so einer hohen Geschwindigkeit nichts anfangen. In wenigen Jahren wird der FTTH-Anschluss sicher "DER" Anschluss hier sein, den jeder braucht/möchte... Aber vielleicht kann man noch einen Kindergarten aus der alten Vermittlungsstelle machen oder sowas. ![]() Zum Thema zurück: Ich verstehe nicht, warum die Telekom das Indoor-VDSL-nicht Vectoring-fähig macht. Hier habe ich mal das Argument gelesen, dass dann die vorgeschriebene Offenheit gegenüber Konkurrenten nicht möglich sei. Das verstehe ich nicht. letztendlich könnte man doch einen KvZ davor stellen, also Indoor-KvZ. Für die Anschlüsse, die ihr VDSL eben direkt aus der Vermittlungsstelle bekommen. Na wie auch immer, meiner Meinung nach gibts in 5/6 Jahren einen flächendeckenden Glasfaserausbau. Und der muss ja nicht zwingend von der Telekom kommen, die dann vielleicht immer noch ihre ach so leistungsfähigen 0,5mm²-Kupferadernanpreisen... |
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Ich denke nicht, daß es komplett unbrauchbar ist. Es gibt die grobe Richtung aus, was bei wieviel Leitungslänge noch möglich ist. Dafür gibt es ja auch den worst case in dem Diagramm. Auf alle Fälle wissen wir, daß sich 100Mbit im Bereich von 500m Entfernung noch realisieren lassen. Das wird sich je nach Querschnitt der Adern bestimmt nachher bei 400-600m einbürgern. Natürlich bedarf jede Leitung trotzdem einer Prüfung.
Übrigens spiegelt das Diagramm auch den momentanen Ausbauplan der Telekom wieder. Die Entfernung zwischen den OutdoorDSLams liegen hier zwischen 400-800m. Laut der Schneller Website der Telekom sollen da später überall 100Mbit verfügbar sein. Also wissen die schon in welcher Entfernung Vectoring noch funktioniert und die Bandbreite möglich ist. Ansonsten hätten die die Kästen weiter oder näher auseinander oder zusammen gesetzt. Denn nicht jeder KVZ bekommt ein OutdoorDSLam. |
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![]() Zitat:
Z.B. gehen vom HVt. ein oder mehrere Hauptkabel weg worüber natürlich auch die Anschlüsse der Mitbewerber (Kollokationsanbieter) gehen, da hilft auch kein neuer "KVz" direkt vor dem HVt. Ein anderer Grund ist z.B das bei Vectoring alle Anschlüsse "überwacht" werden müssen, derzeit ist es wohl so geplant das nur eine (?) Linecard (in einem OutdoorDSLAM bzw. MSAN) dafür verwendet wird. In einem HVt. gibt es aber zu viele Linecards bzw. Anschlüsse um das zu bewältigen (gehen ja evtl. alle/viele über das gleiche Hauptkabel)... Es soll zwar schon Lösungen geben mehr als eine Linecard mit einzubeziehen (wurde hier im Thread schon einmal verlinkt) aber damit ist in der Praxis imho in einem HVt. derzeit einfach nicht zu rechnen. Lies dir z.B. auch mal den 2. Beitrag aus dem Thread "Aufbau eines KVZ" durch. Oder um das Problem ganz kurz zu "beschreiben": Ein HVt. ist i.d.R. einfach eine andere Dimension als ein OutdoorDSLAM/MSAN... Deutschlandweit? Flächendeckender Glasfaserausbau? Wenn du auch FTTC mit einbeziehst könnte das evtl. vielleicht realistisch sein (wobei ich denke dass es immer ein paar "weiße Flecken" geben wird), aber in dieser Zeit niemals mit FTTH oder FTTdp. |
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