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Kommentar zum Artikel: Grüne wollen Rechtsanspruch auf schnelles Internet ab 2019 |
Die Grünen fordern einen Rechtsanspruch auf einen schnellen Internetanschluss für alle Haushalte und öffentliche Institutionen in Deutschland. Dafür will die Fraktion im Bundestag einen entsprechenden Antrag im Parlament einbringen.
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ich wäre auf Arbeit ja bereits über 50 Mbit (vorerst) glücklich, an einer gescheiten Fritzbox natürlich,
aber die ADSL Leitung hier mit 5 Mbit ist so was von 2005, vielen Dank Telekom. Hybrid S geht gerade sooo.... Das ist wirklich die einzige gute Meldung von den Grünen welche ich überhaupt gelesen habe. Vielleicht ist ihnen das jetzt auch nur vor dem Wahltag in Hessen als Werbespruch eingefallen... denn die bisherige Regierung hat bei diesem Thema absolut versagt! Gegen wen darf man dann eigentlich klagen? Gegen die Bundesregierung? Ahh, deshalb kam der Vorschlag von den Grünen. Die wissen sie sind in der Opposition.
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T-Mobile Austria gigakraft 5G 500: LTE+5G 500MBit down 50MBit up EUR 60 WARUM NICHT IN DEUTSCHLAND ? ![]() Immer noch 5Mbit ADSL max. in 500.000 Einwohner Stadt #Schande Geändert von kball (27.10.2018 um 14:05 Uhr) |
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Das es in der Summe nicht unbedingt günstiger wird ist klar, statt Steuermitteln müssen die Anbieter dann halt auf ihre Kosten ausbauen und ihre Kosten anderweitig decken.
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"Mehr als 80 Prozent der Anschlüsse im Projektgebiet werden nach Ende der Maßnahme (Ende 2024) mit 100 Mbit/s oder mehr versorgt." (LK SLF-RU) Also Ende 2024 noch knapp 20% der Anschlüsse unter 100 MBit/s. Geil. |
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Und bevor jemand meint, die Telekom wäre zum flächendeckenden Ausbau verpflichtet, wenn man nur einen Internetanschluss mit mind. x MBit/s in die Universaldienstleistungen schreibt, das ist ein Irrtum. |
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Klar, derzeit ist es ein Irrtum...
Aber was ist das Hindernis es verpflichtend zu machen? Vor zig Jahren wurde der Telefonanschluss als Grundversorgung definiert. Wer will daran heutzutage zweifeln. Klar, inzwischen gibt es auch noch Mobilfunk. Ich denke, ein leitungsgebundener Anschluss steht aber kaum außer Frage. Wieso sollte also ein leitungsgebundener Internetanschluss sowas außergewöhnliches sein? Der Telekom wurde damals das komplette Telefonnetz übertragen, mit der Auflage, dafür aber auch für die Grundversorgung zu sorgen. Wieso sollen die Unternehmen, die sehr gut an der aktuellen Lage profitieren, nicht auch in die Pflicht genommen werden und verpflichtet werden, auch für einen ordentlichen Breitband Zugang zu sorgen? |
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Spricht gar nichts gegen, ich fände es gut, wenn die Anbieter, die wenig bis nichts zur Erschließung unterversorgter Gebiete beitragen wie z.B. die KNBs oder 1&1, zahlen müssten, anstatt den Ausbau über die Mobilfunklizenzen quer zu finanzieren. Ich sage nur, dass es mit dem Weg über den TKG-Universaldienst nicht einfacher wäre als über die aktuellen Förderprogramme. |
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Da diese Baumumarmer aber leider auch bei diesem Thema nicht die blasseste Ahnung haben, würde das selbst wenn sie was zu sagen hätten nicht klappen...
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Dieser Beitrag stammt von einem Account, der aufgelöst wurde. |
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Die aktuellen Förderverfahren wurden reformiert und es sind bereits Mittel dafür geplant. Glaube nicht, dass dieser Antrag
etwas nützt. 30 mbit/s sind schon als Mindestrate festgelegt. Ich sehe die Gefahr, dass sich manche Anbieter gleich aus unrentablen Märkten zurückziehen und dann die Aufgabe an einem einzigen Anbieter hängenbleiben würde. Bitte versucht es doch erst mal mit dem aktuellen Verfahren, danach kann man weitersehen. Also bitte nicht noch mehr Sozialismus. Ein Fehler: "Endnutzer_*innen und Endnutz_*ern" Sie haben die anderen 80+ oder so Geschlechter vergessen, die es sonst noch so gibt. ![]() |
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- bundesweit mind. 4 % des Gesamtumsatzes erwirtschaften oder - regional über eine beträchtliche Marktmacht verfügen. Sprich, Kandidaten wie Telekom oder 1&1 oder Unitymedia oder Vodafone müssten in jedem Fall zahlen, Netcologne oder M.Net oder EWE (unter der Annahme, dass sie unter 4 % bleiben), nur wenn in ihrem räumlichen Tätigkeitsbereich ein Universaldienst ausgeschrieben werden würde. |
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Ja und das meinte ich damit, dass sich bei diesen Universalfall in einigen Gebieten kleine Anbieter zurückziehen, wenn die Kompensation nicht attraktiv ist und dann wieder die Telekom oder entsprechende Anbieter auftreten müssten. "Märkte" als Begriff war nicht präzise.
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