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EDIT fruli - Dies ist der Folge-Thread des ursprünglichen Pilot-Threads
Telekom-RAM Pilot ADSL1 384-6000 ab Jan 08 sowie des anschließenden Warte-Threads Warten auf Telekom ANCP-RAM ADSL1 384-6000 Dieser Thread ist auch erreichbar unter der Adresse http://www.dsl-maximal.de Thx @ stoepsel2k Ab Mitte April 2010 ist dieser Thread geschlossen und der Posting #1-Status wird nicht mehr aktualisiert - alle weiteren Postings sowie aktuelle Status-Updates im Folge-Thread: Telekom ANCP-RAM 384-6000 (ausgesetzt) - in Posting #1 Im vierten Quartal 2008 sollte gemäß im Herbst 2007 vorgenommener Planungen das komplette ADSL (Asymetrical Digital Subscriber Line) Portfolio der Deutschen Telekom auf rate adaptive mode (RAM) umgestellt werden. Der Starttermin wurde wiederholt verschoben. Der Vertrieb von ADSL RAM 384-6000 startet nach derzeitigen Planungen im 1. Halbjahr 2010. Die Produkteinführung wird sich über das ganze Jahr 2010 und darüber hinaus hinziehen - nach 5 Jahren Telekom-interner Planungsphase und nach 4 Jahre andauernder Pilotphase. Die Einführung erfolgt mit etwa 8 Jahren Verzögerung gegenüber dem nationalen Wettbewerber Arcor und mehrjährigem Verzug gegenüber anderen Ex-Monopolisten (im Vgl. zu British Telecom beispielsweise 4 Jahre später). Bis dato befinden sich lediglich etwa 50% der Haushalte im Einzugsbereich der ratenadaptiven Schaltung der Telekom und ~ 10% der Haushalte mit T-DSL-Verfügbarkeit erreichen über T-DSL nur Bandbreiten von 384-768kbit/s unterhalb der offiziellen deutschen Breitband-Mindestdefinition von 1MBit/s. Update 01.04.2010: In den Call&Surf-Leistungsbeschreibungen wurde der Verweis auf fixe Rückfalloptionen entfernt und es ist nun von Bandbreitenkorridoren die Rede. Entgegen den Leistungsbeschreibungen von Produkten mit VDSL- bzw. 16000er-ADSL2+-Bandbreiten fehlt darin aber der Hinweis auf die bei jedem Verbindungsaufbau neu ausgehandelte Geschwindigkeit, so dass ggf. neben RAM auch fixe Rückfalloptionen von der Leistungsbeschreibung abgedeckt werden sollen, was auch durch den in den Leistungsbeschreibungen noch vorhandenen Hinweis auf möglichen erhöhten Fixed-Upstream gestützt wird. Update März 2010: neue GbE-Ausbauliste mit Stand Anfang März - 62 neue GbE-Anschlussbereiche ggü. Mitte Januar Update Februar 2010: wir haben die ersten RAM-2000-Profil-Aufschaltungen in Folge des Pilotvertriebs bei Forenmembern zu verzeichnen: zunächst ein Ex-768-Fixed-Anschluss im Ortsnetz 07127 via Umklemmung auf GbE-DSLAM und mit low interleaving und RAM2000-ADSL2+-Profil. Des weiteren ein via Technik-Hotline gebuchter Ex-384-Fixed-Anschluss > 50db KO-Dämpfung@300kHz via ATM-DSLAM mit üblicher hoher Interleaving-Tiefe im Ortsnetz 04392. Ein weiteres Forenmember mit 384er-Rückfalloption gelangte mit Hilfe eines Telefonkontakts zu einem Geschäftskundenberater im Ortsnetz 09292 an ein RAM-2000-Profil via ADSL2+ mit low interleaving auf einem GbE-DSLAM - im Laufe des Februars wurden weitere GbE-RAM-Schaltungen bekannt wie etwa diese RAM6000-Schaltung mit ADSL2+-low-interleaving-Profil im Ortsnetz 08731. Update 3. Februar 2010: Eine Telekom-InfoExpress-Mail bestätigt die vorübergehende Aussetzung des Pilotvertriebs. Update 2. Februar 2010 abends: nachdem Teltarif eine Meldung über den Pilotvertrieb herausgab, verkündete Telekom-IT-Pressessprecher Sauerzapf das vorläufige Ende der Pilotvermarktung in den Telekom-Shops unter Hinweis auf technische Probleme bei der Buchung. Im Pilotvertrieb vorgesehen war die Buchungsmöglichkeit via ATM-DSLAMs in 22 von bundesweit 7900 Anschlussbereichen: Teltarif-Newsmeldung.Darüber hinaus war die Buchbarkeit auch ausserhalb der 22 ATM-Buchungstest-Anschlussbereiche in Anschlussbereichen mit Double-Play-GbE-Ausbau möglich. Update Februar 2010: Wenn ihr zum Telekom-Shop geht, druckt am besten die RAM-Mitarbeiter-Info aus dem InfoExpress 42/2010 vom 28.01.2010 sowie die damit verteilte Anleitung zum Buchen von RAM in den Schulungsunterlagen der T-Mobile-Academy aus und legt sie den Telekom-Shop-Mitarbeitern vor. Update 2. Februar 2010: Die RAM-Buchbarkeit innerhalb des Telekom-Shop-Vermarktungspiloten ist anscheinend auf Anschlussbereiche mit bestimmten Verfügbarkeitsreserven an ANCP-Ports sowie Auslastungsreserven der DSLAM-Anbindung an den regionalen Breitbandzugangsserver beschränkt. Diese Voraussetzungen sind vor allem in Anschlussbereichen mit Double Play-GbE-DSLAMs mit hoher Wahrscheinlichkeit gegeben - KLICK. Des weiteren ist der Pilotvertrieb anscheinend ggf. auf bestimmte Regionen/Anschlussbereiche beschränkt. Kunden, bei denen RAM eingebucht werden kann, werden automatisch auf einen ANCP-Port umgeklemmt, wenn ihr DSL-Anschluss über einen nicht ANCP-fähigen DSLAM geschaltet ist. Entgegen anderslautenden Gerüchten und Fehlinformationen seitens der Deutschen Telekom (KLICK1 / KLICK2) ist die RAM-Buchung im Telekom-Shop-Vermarktungspiloten nicht auf Neukunden beschränkt sondern auch für C&S-Bestandskunden und ohne Tarifwechsel / ohne neue Laufzeit möglich Update 2. Februar 2010: neue Double Play-GbE-Ausbauliste, Stand Mitte Januar: KLICK Update 28. Januar 2010: neue T-Mitarbeiter-Info (InfoExpress Nr. 42/10 vom 28. Januar 2010) mit Details: Pilotvermarktung vom 1.-28. Februar in den T-Shops in Verbindung mit aktuellen C&S-Paketen. Update1 abends: 50db-Grenze für das RAM2000-Profil bestätigt: KLICK Update2 abends: ggf. regional begrenzte Buchbarkeit: KLICK Update 27. Januar 2010: T-Mitarbeiter-Info über fälschlicherweise anklickbare RAM-Profile im CRM-T-Produktkonfigurator für Call & Surf Comfort (4) Universal. Die darüber generierten Aufträge sind fehlerhaft und werden storniert. In der Info wird der 1. Februar als Termin für die voraussichtliche RAM-Vertriebsfreigabe genannt. Update 24. Januar 2010: im Zuge eines Updates der Telekom-Kundenverwaltungs-Software CRM-T sind nun 2MBit- und 6MBit-RAM-Buchungsoptionen für die Servicemitarbeiter im DSL-Service-Reiter ("Produktkonfigurator") nach einer Leitungsprüfung vorhanden, sind aber vorerst noch ohne Funktion, d.h. ihre Auswahl löst keine RAM-Buchung/Schaltung aus. Update Mitte Januar 2010: T-Memo mit RAM-Anschlussprofilen und Dämpfungsgrenzen sowie ANCP-Infos - ausserdem wie bereits vermutet kein RAM 384-6000 über Outdoor-DSLAMs/BB-OPAL: KLICK - (Screenshot dieser Anschlüsse in der Kundenverwaltung siehe auch hier)
Upate 18. Dezember 2009: Februar-Termin gekippt; neues Telekom-internes Memo mit Sprachregelung - nach derzeitigen Planungen geht man innerhalb der Telekom von einem Marktstart der neuen RAM-Produkte im ersten Halbjahr 2010 aus" - KLICK Update 16. Dezember 2009: neue Double-Play-GBE-DSLAM-Ausbauliste mit Stand zweite Dezemberwoche: KLICK. Die GBE-DSLAMs stammen von Siemens (72er-Linecards Infineon 113.181) und ECI (64er-Linecards Infineon 113.180) Update Ende November 2009: Niederlassungen planen z.T., bereits ab Dezember die RAM-Buchung freizugeben, eine Entscheidung über eine ggf. regional gestaffelte vorzeitige RAM-Buchungsfreigabe steht derzeit aber noch aus. Als Termin für die bundesweite Buchungsfreigabe ist derzeit die letzte Februarwoche 2010 (22.02.) vorgesehen. Update 5. November 2009: Wer am 1.10.2009 ein zwischenzeitlich deaktiviertes Fastpath im Bestand hatte, kann mittels Beauftragung einer "Fastpath-vergleichbaren Leistung" via https://serviceportal.telekom.de/fastpath ein aus dem Piloten bekanntes Fastpath-RAM-Profil aufgeschaltet bekommen. Voraussetzung dafür ist das Vorhandensein eines ADSL2+-fähigen DSL-Modems/Routers am Anschluss bei einer in der Folgezeit stattfindenden technischen Online-Anschlussprüfung. Diese vorzeitigen RAM-Profil-Schaltungen werden unabhängig vom für den Regelbetrieb vorgesehenen ANCP-Kriterium über die bestehenden Ports der ATM-DSLAMs realisiert - also auch über Ports, über die kein reguläres ANCP-RAM ab dem 1. Halbjahr 2010 geschaltet wird. Der Antrag über das o.a. Portal kann nur klappen,
Im Gegensatz zu den RAM-Pilotaufschaltungen Anfang 2008 erhält man bei am Anschluss verfügbarem/eingebuchtem 2MBit-Fixed-Rate im Zuge einer RAM-Profilaufschaltung über das FP-Portal kein 6MBit-RAM-Profil sondern nur ein 2MBit-(Pseudo-)RAM-Profil. Lediglich wer sich zuvor wegen Fastpath bei verfügbaren 3MBit-Fixed-Rate auf 2MBit zurückstufen liess, kann ein 6MBit-Profil erhalten, sofern es der Tarif (z.B. C&S Comfort/Plus) hergibt und man vor der Nutzung des Portals wieder auf 3MBit hochgeschaltet wurde. Update 1. November 2009: alle Verfügbarkeitsprüfer liefern nun wieder die gewohnten Fixed-Rate-Rückfallbandbreiten Update 30. Oktober 2009: es liegt nun eine aktualiserte Liste mit Stand Mitte Oktober der Anschlussbereiche mit Double Play-GBE-DSLAMs vor: KLICK Update 29. Oktober 2009 - Telekom-internes Gerücht: "Die Freigabe von Ram wird von den Vertrieben unterschiedlich eingepflegt." Für einige Orte "ist die Freigabe für Monat 11/12 2009 fest eingeplant." Update 27. Oktober 2009: Für Anschlüsse > 50db testet ein Spezialteam derzeit nochmals mögliche Profile wie etwa 2000er-Profile mit höherem Target Noise Margin sowie 1000er-Profile. Update 24. Oktober 2009 - Telekom-internes Gerücht: RAM "sollte schon im Q3 kommen, wird intensiv vorbereitet und müsste jeden Moment starten" - Demgemäß Vorabvermarktungsstart sogar noch vor Dezember? Update 22. Oktober 2009 abends - Telekom-internes Gerücht: es soll eine "RAM-Buchungsfreigabe für Dezember" vorliegen. Im Einklang mit den Angaben von Herrn Sauerzapf könnte es sich hierbei um eine Art "Vorab-Vermarktung" zum Test der Vertriebs- und Buchungssysteme handeln, wie es sie bereits bei den Call & Surf VDSL-Produkten im Juli zwei Monate vor deren offiziellen Vermarktungsstart gab. Update 19. Oktober 2009: Bei Zugriff auf die Verfügbarkeitsprüfungsserver der Telekom über eine bestimmte Schnittstelle wurde (pünktlich zum vor zwei Monaten vorgesehenen RAM-Starttermin; s.u.) für alle Anschlüsse bis 50db KO-Dämpfung anstelle einer bisherigen Verfügbarkeit von 384-1536 kbit/s eine Verfügbarkeit von 2MBit vermeldet. EDIT ab 1. November 2009 werden stattdessen wieder die üblichen Rückfallbandbreiten genannt. Betroffen waren u.a. folgende Online-Verfügbarkeitsprüfer: https://eki-tribal.t-home.de/komplet...08/private.php http://www.hfo-telecom.de/privatkunden/hfo_dslcheck.php http://dslcheck.rh-tec.de/ https://www.vr-web.de/qs/usr_vrc_104...ml2/1.1288.php Eine reale Verfügbarkeit von RAM-2000 ist damit jedoch zunächst nicht verbunden und es besteht wohl ein Zusammenhang mit folgender aktueller Aussage von Telekom-Sprecher Sauerzapf im u.a. aktuellen Interview: "In einer weiteren Testphase werden derzeit Vertriebsprozesse und weitere technische Details überprüft." Update 17. Oktober 2009: laut Telekom-Sprecher Ralf Sauerzapf erfolgt die RAM-Einführung ab Februar 2010 und zieht sich über das ganze Jahr hin; RAM wird nicht an allen Anschlüssen* verfügbar sein: Interview mit Telekom-Sprecher Sauerzapf: Telekom bereitet DSL mit maximaler Geschwindigkeit vor *) RAM wird im Regelbetrieb nur über ANCP-fähige DSLAMs angeboten werden. Im Telekom-Netz sind bisher in erster Linie alle ADSL2+-fähigen ATM-DSLAMs (Infineon 113.x-Ports, charakteristisches Merkmal: 1-Träger breite Belegungslücke ~ bei Träger 116 @ 500kHz zusätzlich zum Pilotton bei Träger 96: KLICK ODER aber ein von Träger 96 abweichender Pilotton) sowie die derzeit im Netz sukzessive zusätzlich installierten GBE-DSLAMs (Siemens mit 72er-Linecards und Infineon 113.181-Ports sowie ECI mit 64er-Linecards und Infineon 113.180-Ports) ANCP-fähig. Alte 16er/32er-ATM-DSLAMs ohne ADSL2+-Fähigkeit (bestückt mit Ports von Analog Devices, Texas Instruments sowie vereinzelt auch älteren Infineons) sind nicht ANCP-fähig; Demgegenüber ist Siemens64 (bestückt mit Infineon-Ports 49.138) der einzige ANCP-fähige ATM-DSLAM ohne ADSL2+-Fähigkeit (DSLAM/Linecard/Port-Übersicht hier) Die Nachrüstung des gesamten Netzes mit ausreichenden GBE-DSLAM-Kapazitäten wird sich über das gesamte Jahr 2010 hinziehen und wird erst 2011 abgeschlossen sein. Eine weitere Einschränkung der Verfügbarkeit könnte eine erwogene RAM-Dämpfungsgrenze von 50db (s.u.) darstellen. RAM-Pilotteilnehmer behalten ihr RAM-Profil, auch wenn ihr Anschluss bisher nicht über einen ANCP-fähigen DSLAM geschaltet ist oder die KO-Dämpfung oberhalb einer eventuellen RAM-Dämpfungsgrenze liegt: KLICK Update Oktober 2009: in den Telekom-Hilfeseiten gab es in den ersten Oktobertagen einen zwischenzeitlich wieder zurückgezogenen FAQ-Eintrag bzgl. RAM - darin wird bestätigt, dass es im Regelbetrieb anscheinend nur ein 2MBit- und ein 6MBit-Profil geben wird und das im Pilot zusätzlich nachgeschobene 1MBit-Profil entfällt. Update Ende September 2009: von der Telekom-Kundenbetreuung wird momentan in den überwiegenden Fällen auf eine geplante Produkteinführung im Laufe des vierten Quartals 2009 (u.a. Dezember) verwiesen, einzelne zwischenzeitliche Antworten (KLICK1 / KLICK2) verweisen dagegen auf 2010. Zum Ende des 3. Quartals 2009 erfolgt die Einstellung des Fastpath-Vertriebs (KLICK) - Kunden, die am 1.10.09 FP im Bestand hatten, können FP nach einer Deaktivierung durch eine DSL-Buchungsänderung unverbindlich reaktivieren lassen (KLICK). Anschlüsse, die über die neu installierten GBE-DSLAMs geschaltet sind, erreichen FP-vergleichbare Pings durch das dort standardmäßig geschaltete low interleaving wie von T-DSL 16000 bekannt. Update Juli 2009: In Anschlussbereichen, die auf das neue GBE-IP-Konzentrationsnetz umgestellt werden (Liste der 1367 Anschlussbereiche Stand Ende Juli: KLICK), besteht bei gebuchtem Fastpath, das aufgrund der Umstellung über die bisherigen Fixed-Rate-Profile nicht mehr bereitgestellt werden kann (im Klartext: am Anschluss war Fastpath geschaltet und fällt plötzlich aus heiterem Himmel weg ohne dass Buchungsänderungen am Anschluss vorgenommen wurden), in einzelnen Fällen die Möglichkeit, vorzeitig auf ein RAM-Profil umgestellt zu werden. Weiteres Update Juli 2009: Als ein möglicher Termin für die Freigabe der RAM-Buchung steht der 19. Oktober im Raum (Info aus/für NRW). Nach derzeitigen Planungen wird es voraussichtlich im Regelbetrieb nur zwei Profil-Bandbreiten geben: 2MBit und 6MBit; zunächst wird die RAM-Buchung anscheinend auf Anschlüsse mit einer rechnerischen KO-Dämpfung < 50dB beschränkt. Eine solche Dämpfung haben normalerweise auch T-DSL-384/64-Ultralight-Anschlüsse, an denen bereits vor Juli 2006 T-DSL geschaltet wurde bzw. schaltbar war. Ein Hinweis auf eine geeignete Dämpfung ist auch ein geschaltetes Fastpath an T-DSL-Ultralight-Anschlüssen bzw. ein Verfügbarkeitsergebnis von 385 kbit/s des HFO-Quickchecks bei geschaltetem T-DSL Ultralight - damit beträgt die rechnerische KO-Dämpfung zumindest weniger als 51dB. Möglichkeiten zur Freigabe der RAM-Buchung an Anschlüssen mit einer rechnerischen Dämpfung von 50-55dB werden derweil noch gesucht - KLICK Zeitgleich zum eigenen Endkundenangebot muss RAM auch auf Großhandelsbasis (Bitstromzugang) verfügbar gemacht werden: KLICK Zitat:
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Telekom-Memo vom Januar 2009 Zitat:
Telekom-Mail vom Januar 2009 an die Pilotteilnehmer ("friendly users") Zitat:
Telekom-Memo vom Dezember 2008 Zitat:
Zur Vorbereitung der Produkteinführung wurde ein bundesweiter technischer Pilot durchgeführt. Update Dezember: Die RAM-Profile bleiben bis zum RAM-Regelbetrieb aktiv. Auch wenn durch Störungen und Tarifumstellungen das RAM-Profil deaktiviert wurde, kann man es als Pilotteilnehmer erneut einrichten lassen. Hierzu ist es notwendig, im Kontakt mit den Mitarbeitern der Telekom auf den eigenen RAM-Pilotstatus hinzuweisen; ggf. sind mehrere Anläufe notwendig, bis man an bewanderte Mitarbeiter gelangt, die die notwendigen Schritte zum Neueinspielen des RAM-Profils kennen. Falls es trotz Bemühungen nicht gelingt, das RAM-Profil zurückzuerhalten, kann ggf. auch ein Forenmember via PM helfen, das RAM-Profil wieder aufgeschaltet zu bekommen: KLICK - vielen Dank für diese Möglichkeit! Administration der Daten für den Piloten: URL https://ram-pilot.t-home.de/ Deutschland-Karte mit Übersicht der Pilot-Interessenten zum Eintragen: http://www.keule-tettau.eu/usermapall Deutschland-Karte mit Übersicht der angenommenen Pilot-Teilnehmer zum Eintragen: http://www.keule-tettau.eu/usermap Liste wichtiger Postings im Thread: http://www.keule-tettau.eu/usermapall/news.php?n Zusammenfassung des derzeitigen Informationsstands (Ende September 2008): I. Zu Marktforschungszwecken wurden ab Anfang 2008 im ersten Teststadium insgesamt 8000 DSL-Anschlüsse von Kunden, die ihr Interesse an einer RAM-Schaltung ("DSL mit maximaler Geschwindigkeit") bekundeten, auf RAM-Profile umgeschaltet. - Gesamtzahl der Anmeldungen: ca. 50.000 (Anmeldung war möglich bis zum 3. Januar) - Sämtliche Ports mit Ausnahme der allerersten Generation sind RAM-fähig und entsprechend nehmen nicht nur Anschlüsse mit Infineon-Ports sondern auch solche mit Analog Devices- und Texas Instruments-Ports am Piloten teil. - Voraussetzung für die Teilnahme am RAM-Piloten ist ein DSL-Anschluss der Deutschen Telekom (Call & Surf, Consumer-T-DSL, T-DSL Business). Ganz vereinzelt wurden jedoch auch Teilnahmebenachrichtigungen an Inhaber von T-DSL-Resale-Anschlüssen verschickt. - Ausgewählte Teilnehmer wurden an vier Terminen (11.01, 18.01, 25.01, 05.02.) per Email über die Teilnahme informiert; der Schalttermin wird in der Benachrichtigungsmail mitgeteilt. - Nach 2 Schaltschüben waren am 23. Januar annähernd 1000 RAM-Pilotanschlüsse geschaltet. - Im dritten Benachrichtungsschub am 25. Januar wurden ca. 6000 weitere Teilnahmebenachrichtigungen verschickt und die Anschlüsse im Laufe der folgenden Woche umgestellt. Am 5. Februar wurden noch vereinzelte zusätzliche Benachrichtigungen als "Nachzügler" verschickt. - Insgesamt nehmen ca. 8000 Anschlüsse am Piloten teil. - Weitere Teilnahmebenachrichtigungen sind nach derzeitigem Stand nicht mehr zu erwarten, da die vorgesehene Pilotteilnehmerzahl nach dem dritten Benachrichtungsschub erreicht war. - Kandidaten, die endgültig nicht berücksichtigt werden, erhalten eine Absage. Erste Absagen wurden am 24. Januar per Email versandt. - Seit dem 19. Februar erhalten nicht berücksichtigte Kandidaten beim Login auf der o.a. RAM-Pilotseite folgende Meldung: Zitat:
II. Um netzseitige Auswirkungen bewerten zu können, wurden seit dem 28. April im weiteren Pilotverlauf 25.000 Anschlüsse in 20 Anschlussbereichen in einem Feldtest teilweise auf RAM-Schaltung umgestellt, wobei die betroffenen Kunden nicht über die Umstellung informiert wurden. Betroffen sind u.a. Anschlüsse in den Ortsnetzen 02251, 2902, 06345, 07051 und 0761 Der Pilot läuft offiziell bis Ende September 2008. Gemäß der Teilnahmebedingungen für den Piloten können die RAM-Anschlüsse anschließend wieder auf Fixed-Rate-Profile zurückgeschaltet werden. Update Dezember: Die RAM-Profile bleiben bis zum RAM-Regelbetrieb aktiv. - Es gibt drei Profile, die getestet werden (Sync-Bandbreiten sind Netto-Werte): - max. 1MBit down, 256kbit up (min. 384kbit down, 64kbit up) (brutto max. 1184kbit down, 288kbit up; min. 448kbit down, 96kbit up) - max. 2MBit down, 384kbit up (min. 384kbit down, 64kbit up) (brutto max. 2304kbit down, 448kbit up; min. 448kbit down, 96kbit up) - max. 6MBit down, 608kbit up (min. 2MBit down, 192kbit up) (brutto max. 6656kbit down, 672kbit up; min. 2304kbit down, 224kbit up) - Anschlüsse, die per regulärer Fixed-Rate-Schaltung nur 384kbit erhalten, werden im Rahmen des Piloten entweder auf das 1MBit- oder auf das 2MBit-Profil geschaltet - klare Auswahlkriterien hierfür sind nicht ohne weiteres zu erkennen, jedoch ist das 1MBit-Profil tendentiell bei rechnerischen Leitungsdämpfungen nahe der DSL-Light-Schaltgrenze (55db) häufiger vertreten. - Lediglich Anschlüsse mit einer möglichen Fixed-Rate-Bandbreite ab 2MBit werden auf das 6MBit-Profil geschaltet - Fastpath wird bei den 1- und 2-Mbit-Profilen unabhängig von rechnerischen Dämpfungsgrenzen geschaltet, beim 6MBit-Profil aber nur, falls bereits bei der Fixed-Rate-Rückfalloption 3MBit Fastpath angeboten wurde. - Profil-Wechsel zwischen den o.a. Profilen während des laufenden Piloten sind vorerst nicht vorgesehen und entsprechende Anfragen werden negativ beschieden. Dies gilt auch für eine Zu-/Abschaltung von Fastpath. - Bzgl. Modems werden Pilotanmeldungen auch mit Altgeräten wie Teledat 300 LAN und Nicht-Telekom-Geräten berücksichtigt. - Modems zeigen z.T. "fixed" als Aushandlungstyp an, wenn die max. am DSLAM konfigurierte max. Syncrate erreicht wird - auch wenn RAM ("adaptive") geschaltet ist. - Alte Modems wie das Teledat 300 LAN funktionieren i.d.R. prinzipiell mit RAM-Schaltung; einige Geräte haben aber Probleme mit dem 6MBit-Profil (z.B. das Teledat 430 LAN in Einzelfällen). - AVM-Modems (Fritzboxen) und die entsprechenden OEM-Telekom-Modelle (Sinus W500V, Speedport W501V, Speedport W701V, Speedport W900V, Eumex 300IP) sind bereits bei anderen DSL-Anbietern mit grenzwertiger RAM-Schaltung und niedrigem noise margin als wenig stabil bekannt und benötigen regelmäßig für stabile RAM-Verbindugen einen höheren noise margin von mindestens 8db, während die DTAG an den DSLAMs üblicherweise 3db oder 6db noise margin vorgibt. Diese Kritik trifft nicht die Fritzbox-7270-Generation zu (incl. 7240, 3270) - deren eingebaute DSL-Modems sind wesentlich besser. -Besitzer von OEM-Telekom-Modellen der Fritzboxen sollten die jeweils neueste auf der Telekom-Homepage verfügbare Firmware herunterladen bzw. für das AVM-OEM-Modell Speedport W701V stellt die Telekom aus diesem Grund eine spezielle RAM-Firmware zur Verfügung, die Modem-seitig einen höheren noise margin von 8db erzwingt. Für die Fritzbox 7170 stellt AVM eine Laborfirmware zur Verfügung, mit der die max. Sync-Datenrate manuell durch den Kunden begrenzt werden kann, womit der höhere noise margin ebenfalls erzwungen werden kann und somit die Leitung gegebenenfalls stabilisiert werden kann. - Als besonders gut geeignet bezüglich Leitungsstabilität bei RAM-Schaltung am Leitungslimit mit niedrigem SNRM haben sich beispielsweise die Modems in den Speedtouch-Routern und im Speedport W700V herausgestellt. Ebenfalls zu empfehlen sind Teledat 302 LAN, Teledat 300 LAN, das Teledat 431 LAN, das ECI NTBBAK sowie bei den 1MBit- und 2MBit-Profilen auch das Teledat 430 LAN. Ebenfalls gut geeignet ist die Fritzbox-Generation der neuen 72xx-Reihe (7270, 7240, incl. 3270) - Bei echter grenzwertiger ADSL1-RAM-Schaltung nahe der Leitungskapazität mit geringem SNRM (also wenn die max. Bandbreite des geschalteten RAM-Profils nicht oder nur teilweise/bei niedrigem SNRM erreicht wird) sind anfängliche Resyncs nichts ungewöhnliches, da sich die Leitungseigenschaften im Laufe des Tages oft ändern (u.a. nachts Störungen durch Mittelwelleneinstrahlungen bei dafür exponierter Lage im Frequenzbereich oberhalb 530kHz bzw. Träger 120) und daher die Leitungskapazität unter die zuvor ausgehandelte Syncrate fallen kann. Sobald jedoch der Tiefpunkt der Leitungskapazität erreicht ist, bleibt die DSL-Verbindung (mit etwas geringerer Syncrate) im folgenden dauerhaft stabil ohne weitere Resyncs. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass das DSL-Modem bzw. der DSL-Router dauerhaft eingeschaltet bleibt. - Jegliches (hoffentlich durchwegs positives) Feedback an die RAM-Projektabteilung über das Kontaktformular @ http://www.t-home.de/dslmaximal ist herzlich willkommen - inklusive Erfahrungswerte mit den unterschiedlichsten Modems. Das Austesten des eigenen "Modemparks" an der RAM-Leitung ist ausdrücklich erwünscht. Bei Rückmeldungen über das Kontaktformular sollte stets die Rufnummer, das geschaltete RAM-Profil (RAM-Bandbreite) und der Modemtyp angegeben werden, weiterhin erwähnt werden sollen SNRM- (Signal/Rauschtoleranz/noise margin)-Werte, Sync-Werte sowie Berichte über die Leitungsstabilität; als Anhang können auch Screenshots vom Leitungsspektrum mitversandt werden. - Falls das Modem dauerhaft gewechselt wird, bittet die Telekom darum, die im persönlichen RAM-Nutzer-Profil unter http://www.t-home.de/dslmaximal eingetragenen Modem-Daten zu aktualisieren. END EDIT fruli __________________________________________________ ____ Ursprüngliche Telekom-interne RAM-MEMO: 01.10.07/ Im vierten Quartal 2008 soll das komplette ADSL (Asymetrical Digital Subscriber Line) Portfolie auf rate adaptive mode (RAM) umgestellt werden. EDIT Der Vertrieb von ADSL1-RAM 384-6000 startet nach derzeitigen Planungen im 1. Halbjahr 2010. Die Produkteinführung wird sich über das ganze Jahr 2010 und darüber hinaus hinziehen. Zur Vorbereitung der Produkteinführung wird ein bundesweiter technischer Pilot durchgeführt. An dem Piloten können Kunden sowie Mitarbeiter ab circa Ende diesen Jahres (Termin stand zum Redaktionsschluss noch nicht fest) teilnehmen Das Zentrum Informationstechnik (ZIT1) stellte zur Planung und Durchführung des Piloten seine Consultingleistungen zur Verfügungen und wurde beauftragt, den Piloten IT-technisch zu ermöglichen. Bei einem DSL Produktportfolio im RAM Modus werden die statischen DSL Bandbreiten in eine variable Definition überführt. Unter Bandbreiten versteht man die Datentransferleistung je Zeiteinheit im Down- und Upstream Richtung. Statische DSL Bandbreiten gibt es heute noch bei den DSL Produkten 1000kbit/s bis 6000kbit/s und seinen jeweiligen Rückfalloptionen. Variable Bandbreiten gibt es heute schon bei den DSL Produkten DSL16.000 und bei den DSL Produkten für T-Home Entertain, angefangen bei dem Einsteiger Produkt „Entertain Basic“ bis hin zu dem High-End-Produkt „Entertain Comfort Plus VDSL“. Ziel des Projekts „New DSL product structure“ ist es, dem Kunden am DSL Anschluss die maximal mögliche Bandbreite zur Verfügung zu stellen. Auf die heute genutzten Rückfalloptionen wird dabei komplett verzichtet. Mit Durchführung des Projekts soll ebenfalls die Qualität der DSL-Produkte erhöht werden. Der Kunde registriert somit positive Effekte. Es wird erwartet, dass mit dieser Produktdefinition höhere Absatzzahlen zu erreichen sind. Hierzu ein Beispiel: Ein Kunde der auf eine hohe Bandbreite fixiert ist und für sich beschlossen hat, er muss mit DSL 6000 seinen Zugang zum IP Netz gestalten erfährt bei der T-Com aufgrund der heutigen fixen Definition häufig absagen. Seine Anschlussleitung gibt beispielsweise gemäß Berechnung nur 5800 kbit/s her. Somit weisen wir Ihn mit seinem Wunsch ab. Bei einer RAM Definition bei der das DSL 6000 in einem Bereich zwischen 384kbit/s und 6016 kbit/s gefahren wird erhält er eine positive Verfügbarkeitsprüfung. Somit gewinnen wir den Kunden. Die Konkurrenten national sowie international fahren den RAM Modus fast ausschließlich. Somit lässt sich erklären warum viele Kunden verärgert zur Konkurrenz gehen. Als Randnotiz sei erwähnt, es gibt nationale Konkurrenten die DSL16.000 anbieten und dem Kunden tatsächlich nur 2000 kbit/s im Betrieb des DSL Anschluss anbieten.Vorbereitend zur Einführung der neuen Produktdefinition hat sich T-Com entschlossen, einen repräsentativen technischen Piloten durchzuführen. Es sollen circa 20.000 T-Com Reteail DSL Bestandsanschlüsse aus dem Geschwindigkeitsbereich 384kbit/s bis 3000 kbit/s auf RAM umgestellt werden. Das RAM Pilotprodukt wird zwischen 384kbit/s und 6016 kbit/s definiert. Es wird zwei RAM Profile geben, eines mit und eines ohne Fastpath (Zubuchoption für Online-Spieler). Der Pilot soll in der Zeit zwischen Dezember 2007 und Mai 2008 laufen. ZIT1 wird die Migration mit einer Migrationssoftware durchführen. Weiterhin werden Statistikreports zu den migrierten Anschlüssen bereitgestellt. Unklar ist momentan noch, wie die Kunden angesprochen werden. Der Betrieb möchte komplette Anschlußbereiche (AsB) auf RAM umschalten. Das Marketing möchte die Kunden aber bundesweit ansprechen. Die Produkteinführung „New DSL produkt structure“ ist für das vierte Quartal 2008 vorgesehen.
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Dieser Beitrag stammt von einem Account, der aufgelöst wurde. Geändert von fruli (18.04.2010 um 22:31 Uhr) Grund: Update 18.4.2010: Hinweis auf neuen Thread |
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Hi,
der 2. RAM-Thread musste aufgrund des Umfangs und der hohen Zugriffszahlen nun erneut umgebrochen werden. Vorpostings sind im alten Thread zu finden: Warten auf Telekom ANCP-RAM ADSL1 384-6000
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So long. fruli Geändert von fruli (02.02.2010 um 13:43 Uhr) Grund: Umfunktionierung in Umbruch-Posting |
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Ich sattel grad die Hühner - bzw. meinen "Daimler".....
Hab 15 km. DSLI |
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bei mir in der Nähe haben sie leider alle dichtgemacht, hätte 50km einfach zu fahren ...
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So, komme grad aus einem T-Shop:
- die nette Bedienung wusste erstmal nicht, wovon ich rede, ist kurz hinter, Gespräche mit Kollegen und kam mit dem Memo wieder vor - sie hat selber 384 KBit und hat sofort Interesse gezeigt an dem Thema - sie hat bei mir die Buchungsoption im System gefunden, war aber nicht wählbar - nachdem ich ihr erzählt habe, das es wahrscheinlich an meinem TI Port liegt, und ich auf einen Infineon Port geschaltet werden möchte, hat sie wild rumtelefoniert - ihre Gesprächspartner wusste anscheinend alle nicht so recht, was das mit RAM soll und wie sie damit umgehen müssen - Ende vom Lied: sie hatte einen von der Technik dran und hat ihn gebeten, den Port bei mir umzuschalten...sie werden sich in den nächsten 2-3 Tagen bei mir melden, ansonsten entweder nochmal in dem T-Punkt kommen oder die Hotline anrufen (die allgemeine mit -1000, die von der Störungshotline mit -2000 hatten auch keine Ahnung) Interessant war: meine Bedienung war selber zügig gefrustet von ihren Kollegen, kam mir so vor als ob ich in den Spiegel schaue...
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Speedport W504V, DSL 16000 seit November 2010, sync bei 13MBit down / 1 MBit up +++ vor Umzug DSL light 384 KBit seit 2005 |
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vielleicht dauerts noch ein bisschen bis es dann wirklich klappt. Habe soeben zumindest erwirkt dass ich auf Infineon umgeschaltet werde und alle Anschlüsse auf C&S - 2 davon auf Universal. Mal sehen was es bringt
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