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Hallo.
Ich bin neu hier in diesem Forum und habe dann auch gleich mal eine Frage. Ich habe zwar schon überall gesucht, bin aber noch nicht fündig geworden, was mein Problem angeht. Also, ich habe im Sep 05 DSL6000 bei 1und1 bestellt. Damals konnte bei mir leider nur DSL3000 freigeschaltet werden, da bei DSL6000 keine Synchronität hergestellt werden konnte. Ich habe eine AVM DSL Card von 2003 mit dem aktuellen Treiber. Auf Anfrage bei AVM teilte man mir mit, das DSL 6000 damit kein Problem sei. Ein neues Modem wollte ich nicht kaufen, da 1und1 Bestandkunden einen Vorzugspreis von 80€ für die DSLPhonebox von AVM anbot. Letzte Woche habe ich 1und1 beauftragt, dieses nocheinmal prüfen zu lassen, da mir einige Verfügbarkeitstest meldeten, dass DSL6000 möglich sei. 1und1 hat sich daraufhin mit der Telekom in Verbindung gesetzt und die haben heute eine Technikerin vorbei geschickt um dieses zu überprüfen. Diese hat ihr eigenes Testmodem (Telekom Modem 430 lan irgendwas) angeschlossen und ihr Kollege hat DSL6000 freigeschaltet. Es war eine sofortige Synchronisation möglich. Als mein Modem wieder angeschlossen wurde, war keine Synchronisation möglich. Daraufhin sagte mir die Technikerin, das ihr Modem nur eine Leitungsdämpfung von 10-11 habe und DSL6000 nur zwischen 8-18 dB möglich ist. Mein AVM-Watch sagt mir, das ich eine Leitungsdämpfung von 20 dB habe (und eine Signal/Rauschtoleranz von 19-20 dB), was auch der Techniker am Telefon, der die Umstellung gemacht hat, feststellte. An diesem sei also mein Modem schuld und ich solle mir ein neues kaufen, da mein Modem eine zu hohe Eigendämpfung habe. Ich muss dazu sagen, das ich im September 05 schon einmal zwei andere Modems dran hatte, mit denen eine Synchronisation auch nicht möglich war. Meine Fragen jetzt : Was ist nun genau Verantwortlich für den Leitungsdämpfungswert? Ist mein Modem tatsächlich schuld? Was ist mit der Eigendämpfung gemeint? Ich habe bisher nur im Internet gefunden, das für den Leitungsdämpfungswert die Kabeldicke und die Entfernung zur Vermittlungsstelle verantwortlich ist - nicht das Modem. Habe ich mich da getäuscht? Ich hoffe, das mir einer helfen kann. |
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Das heisst, wenn ich ich dich richtig verstehe Kalle, dass es tatsächlich vom Modem abhängt?
Wie soll ich denn rausfinden, welches Modem funktioniert? Hatte schon mehrere damals dran gehabt und keins hat funktioniert. Sol ich mir 20 Stück besorgen und dann auf mal schauen, welches funktioniert? Kann es ja irgendwo auch nicht sein. Kann es aber auch noch an was anderem liegen? |
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Hi,
das mit der hohen Eigendämpfung der AVM-Modems stimmt und ja, in vielen Fällen funktioniert T-DSL (incl Resale-DSL) bei kritischen Leitungsbedingungen mit AVM-Modems nicht mehr, während T-DSL mit qualitativ hochwertigen Teledat-Modems störungsfrei läuft. Was allerdings ziemlich merkwürdig ist, ist dass die AVM-Box nicht synct trotz 20db SNR ![]() Empfehlenswert wäre logischerweise das Modem des Technikers, denn damit funktionierte die Synchronisation ja einwandfrei: Teledat 430-LAN; das verwende ich auch selbst. Bei Ebay ist es sehr günstig zu erhalten. 1&1 liefert(e)) bei entsprechenden Kundenbeschwerden schon selbst Teledat-430-LAN-Modems an Problemkunden. Alternative wäre z.B. ein UR2-fähiges Teledat-300-LAN (i.d.R. noch ein wenig besser bei kritischen Leitungen) Du kannst auch die AVM-FritzboxFon mit den neueren Firmware-Versionen zur PPPoE-Ansteuerung dieser Teledat-Modems verwenden, wenn du die anderen Funktionen der Boxen weiter nutzen willst (Router/VoIP, WLAN, etc). So long. fruli Geändert von fruli (16.02.2006 um 21:20 Uhr) |
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Das Modem hat keinen Einfluß auf die Leitungsdämpfung. Es gibt lediglich qualitativ unterschiedliche Modems, die bei einer bestimmten Dämpfung mehr aus der Leitung herausholen können bzw. stabiler sind als andere.
Den SNR, den die Fritzbox anzeigt kann man wohl auch vergessen. Habe bei mir auch mal seit ein paar Tagen testweise eine drangehängt. Der SNR ist bei jedem Aufruf des DSL-Informationsmenü anders. Selbst wenn man nur auf "aktualisieren" klickt kommt schon meist ein anderer Wert raus. Von 7-19 dB wurden bei mir bisher im Wechsel schon alle Werte angezeigt, wobei die Tendenz so bei ca. 9-10 dB liegt, während das Teledat 430 LAN lediglich minimal im Bereich zwischen 21,5 und 23,5 dB pendelt, d.h. wesentlich höher und auch relativ konstant. Auffällig ist bei der Fritzbox beim Frequenzspektrum, dass bei meiner Leitung vereinzelte relativ hohe Trägerfrequenzen benutzt werden. Mit einer älteren Firmware wurde dagegen nur ein zusammenhängender Bereich im unteren Frequenzband benutzt. Viellwicht wird der SNR ja immer vom schlechtesten hochfrequenten Träger berechnet, so dass diese relativ niedrigen Werte herauskommen. Geändert von NiteOwl (16.02.2006 um 23:30 Uhr) |
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die anzeige von der fritzdsl card kann nicht stimmen, wenn die telekomikern gesagt hast das dsl6000 bis 18db geht, dann frage ich mich warum ich dsl6000 habe obwohl die fritzdsl 2.0 21,5db anzeigt *gg
das meine dämpfung recht am oberen ende für dsl6000 ist weis ich, da ich leider kein FP bekommen kann. ![]() |
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Danke schonmal für die schnelle Hilfe.
Nur kurz, damit keine Missverständnisse aufkommen : ich habe eine interne FritzCard DSL als PCI-Karte. Die Karte ist schon gut 2-3 Jahre alt, soll aber laut Anfrage bei AVM auch bei DSL6000 ohne Probleme laufen (neuste Treiber vorausgesetzt). Daher sieht meine ADSL-Watch Box auch genau so aus wie die bei m{otz}idm, halt nur mit den Werten ca. 20/20 db. Nur die Eigendämpfung soll sehr hoch sein - der Techniker am Telefon meint, das er folgende Daten hat : Leitungsdämpfung bei 430-LAN 10 - 11dB ; Leitungsdämpfung bei meiner FritzCard 20 dB. Die Technikerin hat wie gesagt probeweise ihr Modem rangehängt und war sofort syncron. Ich werde wohl, nach der Aussage von fruli, mir mal so ein 430-Lan bei ebay besorgen. Habt Ihr sonst noch Tipps? |
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Ich habe auch eine FRITZ!Card DSL v1.0, und früher bei DSL768 hatte die noch 11.5dB angezeigt. Später bei 2mbit so 12.5dB. Dann bei 3mbit so 14.5dB, und bei 6mbit waren es bis zu 15.5dB. Ich denke sehr viel kann die anzeige beeinflussen.
EDIT: Hab grad nochmal geguckt. Bei 3mbit hatte ich mit alter firmware 13.5dB, und mit neuer firmware dann 15.5dB. Hier die aktuellesten werte ^^ (PS: richtige dämpfung is etwas unter 9dB, und übrigens hatte ich auch nicht immer vollen sync mit der FRITZ!Card DSL. Also bei Arcor mit 6mbit, wo es dann ja 6912kbit brutto sein müssten, waren es manchmal auch nur 6500kbit oderso. Aber der SNR Margin war auch dementsprechend am limit, also so 6-7dB.) ![]()
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http://speed.bluewin.ch / http://perftest.cablecom.ch / http://speedtest.macbidouille.com / http://mire.ipadsl.net/speedtest / http://isp.haydont.net / http://test.haydont.net / http://www.maxi-dsl.de/speed / http://www.giganews.com/test_connect.html / http://speedtest.netcologne.de / http://www.qsc.de/dltest / http://test.chemtel.de / http://speedtest.multikabel.net/index2.html / http://www.bongie.de Geändert von VelleX (17.02.2006 um 01:31 Uhr) |
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hehe, da könnte man ja ein gerückt in die welt setzen, das die interne pci fritzdsl grob übern daumen 5db zuviel anzeigt, was wiederrum spaßig ist, das bekannter mit dieser fritz eine dämpfung von 6db angezeigt bekommt..
müste also fast neben der vst wohne bei so 1db dämpfung *gg Gruß P.S. bissele offtopic aber gut mal drüber gesprochen zu haben. |
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![]() Zitat:
Was die Ursprungsfrage angeht: Dabei zählt die Empfindlichkeit der analogen Signalverarbeitung des Modems. Keine einfache Sache: Zum einen muss man das Signal durch Schutzschaltungen schicken, damit kein Störimpuls auf der Leitung gleich das Modem zerstört, zum anderen darf man praktisch nichts des "kostbaren" Signals dabei verlieren. Sicher kein einfaches Schaltungsdesign. Möglicherweise ist man bei der internen Karte ja auch spannungsmässig etwas begrenzt, sodass man den Level des Eingangssignals auf eine relativ geringe maximale Amplitude für den ADC "zusammenquetschen" muss, wodurch natürlich die schwächsten Signale im Rauschen untergehen... |
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