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Lauter unbeantwortete Fragen, Ignoranz und nur Standard-Text-Körper als Antworten?
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![]() Als ich damals mein 9600Baud Modem gekauft hatte sprach man sogar gerne davon, daß physikalisch nicht mehr über die CuDa möglich wäre. |
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nunja, das Problem nun sind aber nun wirklich nicht die frequenztechnischen, sondern echte physikalische Probleme, wie weit Signale in ungeschirmten Leitungen übertragen werden bei einer gewissen anfänglichen Signalstärke.
Der Crosstalk wird ja durch Vectoring im VDSL2 Bereich ja verhindert, aber gerade bei Vectoring folgenden G.Fast, wo der Frequenzbereich auf über 200 Mhz (derzeit ja immernoch 17 Mhz mit den 17a Profilb selbst mit VVDSL) erhöht werden soll, wird das Übersprechen extrem auf den höheren Frequenzen. Die damit erreichten Enfernungen eignen sich auch maximal für die Stadt bei großen Wohnparteienanzahl, wobei das die Masse des Crosstalks auch heftig werden dürfte (selbst mit ner Art von Vectoring). Darum muss nun endlich der Schritt mit FTTH gegangen werden nach Vectoring und nicht erst G.fast oder dessen Nachfolger, um nicht den Anschluss zu verlieren in der Technologiewelt. Code:
HVT ( PSTN -> ISDN -> ADSL -> ADSL2+ -> VDSL2 -> Annex J) -> Outdoor (ADSL2+ -> VDSL2 -> VVDSL -> (SuperVVDSL?) -> (G.fast?) ) -> FTTdp (G.fast?) -> FTTH Aber Schritte zu überspringen ist halt kurzfristig eben teurer als die Zwischenschritte, aber im Endeffekt doch billiger. Die BWLer denken nicht so. |
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Da dachte man an 3 kHz. Niemand wäre da auf die wahnsinnige Idee gekommen Mittelwellen auf ungeschirmten Kupferdraht zu geben. Dafür hatte man ja gerade das koaxiale Breitbandkabel verbuddelt.
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Bitstrom heißt nicht Resale, wie bei 1&1. Bei Bitstrom wird der IP-Backbone des Bitstromnehmers für den Internet-Zugang genutzt. Somit „umgeht“ man überlastete Telekom-Peeringpoints.
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Zitat:
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Auch 1&1 umgeht die Peeringproblematik der Telekom. Die leiten einen Teil des Traffics vom Telekom- durchs Telefonica Netz. Somit sind die auch mit genügend Bandbreite an den DE-CIX gekoppelt. Übergabe Telekom <-> Telefonica gibt es keine Engpässe. Genauso wenig wie bei Telekom <-> Vodafone. Nur die Telekom Kunden haben das Nachsehen.
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Ganz einfach. Traceroute von einem 1&1 Anschluß zu Youtube und einmal Telekom zu Youtube. Selbiges Outdoor DSLam von der Telekom mit Vectoring. Außerdem hast du hier schon einen 1&1 Anschlußinhaber sich beschweren sehen über bescheidenes Peering? Vielleicht sind hier ja 1&1 Kunden unterwegs, die mal ein Traceroute posten können zu Youtube.
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http://pastebin.com/DfiLkAvm Zitat:
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g.inp, g.vector, glasfaser, super vectoring, telekom, vdsl 50, vdsl100, vectoring, vvdsl |
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